30 Uhr Rosenkranzgebet 17:30 St. Peter Julian Hl. Messe in der Klosterkapelle 18:00 Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung 18:30 Hl. Messe als Firmgottesdienst St. Bonifatius 15. 2022 08:00 Hl. Messe in polnischer Sprache Krankenhaus Lendersdorf 09:45 Muttergotteshäuschen 10:30 Ritastift 11:15 St. Antonius 15:00 Fußwallfahrt zum MGH 16. 2022 07:50 Kapelle Angelaschule Schulgottesdienst 12:00 Trauerfeier von Heinz Willi Gudat Wort-Gottes-Feier mit Kommunionausteilung 17. 2022 10:00 Schulgottesdienst der Pesch-Grundschule Pilgermesse St. Cyriakus, Alte Kirche Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung 19:00 Rosenkranz 18. 2022 10:15 Wort-Gottes-Feier Führung durch die Annakirche für die älteren Priester des Bistums 15:30 Vesper mit den älteren Priestern des Bistums Aachen 19. 2022 Euchr. Kath pfarramt st anna dures très. Anbetung mit sakr. Segen 20. 2022 Friedhof Auswärts Trauerfeier ev. Friedhof Haus St. Anna 16:30 Rosenkranzandacht Maiandacht
So konnte die Stiftung im letzten Jahr die vollständige Erneuerung der Beleuchtung in der Kirche unterstützen. Aktuell bemüht sie sich um den Aufbau einer Dauerausstellung über die Geschichte der Annakirche und der Annaverehrung, denen für die Entwicklung der Stadt Düren in den letzten 500 Jahren wesentliche Bedeutung zukommt. Der Film soll ein Baustein der Ausstellung werden. Spenden und Engagement Sie möchten unsere Arbeit oder eines unserer konkreten Projekte unterstützen? Für tatkräftigen Einsatz steht Ihnen unser Freiwilligenmanagement zur Seite. Finanzielle Zuwendungen können Sie gerne auf unser Spendenkonto tätigen. Pfarre St. Lukas Düren: St. Lukas Startseite. Wenn Sie hierbei einen bestimmten Verwendungszweck angeben, wird Ihre Spende dann entsprechend weitergeleitet. Vielen Dank! Zentrales Spendenkonto der Pfarre St. Lukas: IBAN DE20 3955 0110 0000 6133 72 BIC: SDUEDE33XXX
St. Martin in Derichsweiler St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Dürener Stadtteil Derichsweiler im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Das Gotteshaus ist dem hl. Martin von Tours geweiht und wurde zwischen 1908 und 1910 nach Plänen von Stephan Mattar errichtet. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Kirche in Derichsweiler wurde erstmals 1283 urkundlich erwähnt. Bei dieser Kirche handelte es sich um die heutige Alte Kirche in direkter Nachbarschaft der Pfarrkirche. Zu dieser Zeit war Derichsweiler auch bereits eigenständige Pfarrei. Durch die starke Bevölkerungszunahme Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Alte Pfarrkirche zu klein und ein Neubau an anderer Stelle wurde beschlossen. Kath pfarramt st anna düren corona. Baugeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der erste Spatenstich zum Neubau der Pfarrkirche fand am 15. August 1908 statt und der Grundstein konnte am 22. Mai 1909 gelegt werden. Am 21. August 1910 war die Kirche schließlich fertiggestellt und wurde durch den Dechanten des Dekanates Derichsweiler und Pfarrer von Lamersdorf Johann Bartz eingesegnet.
Zwei der drei Glocken wurden noch aus der Alten Kirche übernommen und stammen aus dem 16. Jahrhundert. Nr. Name Durchmesser (mm) Masse (kg, ca. ) Schlagton ( HT - 1 / 16) Gießer Gussjahr 1 - 1. 218 1. 200 f' +8 Jan van Trier, Aachen 1525 2 934 500 as' +8 Josef Feldmann & Georg Marschel; Fa. Feldmann & Marschel, Münster 1952 3 559 120 g'' -3 1594 Mollterz [7] Pfarrer [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Folgende Pfarrer wirkten bislang als Seelsorger an St. Martin: [8] von – bis 1853–1868 Heinrich Welter [9] 1868–1886 Johann Theodor Breyen [10] 1886–1888 Johann Adam Otten (Pfarrverwalter) [11] 1888–1897 Johann Adam Otten [12] 1897–1903 Peter Joseph Beuel [13] 1903–1920 Franz Schiffers [14] 1920–1937 Adam Zaun † 15. 02. Pfarre St. Lukas Düren: Kontakt. 1937 1937–1957 Johann Harmes † 14. 1963 1957–1957 Johann Frentzen † 09. 1958 1958–1982 Franz Ginnen † 15. 12. 1982 1983–1985 Anton Lintzen † 15. 08. 2003 1985–2006 Heinz Josef Biste 2006–2010 Heinrich Plum Seit 2011 Norbert Glasmacher Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinde St. Martin auf der Website der GdG Düren Nord Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ St. Anna Blatt.