Unterkünfte in Chemnitz-Rabenstein (Sortiert nach Postleitzahl) Die unten in der Tabelle stehenden Pensionen, Privatzimmer, Ferienwohnungen, Hotels garni sowie weitere preiswerte Unterkünfte und Gastgeber für Chemnitz-Rabenstein wurden gefunden. Pensionen, Privatzimmer und Ferienwohnungen in Rabenstein Sortierung nach Die untenstehende Liste kann sortiert werden. Hainstraße 114 chemnitz 14. |.. Für eine Sortierung der Liste der Unterkünfte bitte auf das gewünschte Kriterium klicken. Hinweis: Die gelb unterlegten Stareinträge bleiben von der Sortierung ausgenommen und stehen immer am Tabellenkopf; danach folgen die Bildeinträge (in sich sortiert)! Ferien- wohnung Georg-Weerth-Str. 10 09117 Chemnitz-Rabenstein +49-371-8201709 -- -- -- ab 43 € 43 € 57 € gute Anbindung an den Personennahverkehr Parkmöglichkeiten vorhanden mit Garten oder Liegewiese kabelloser Internetanschluss (WLAN) Weitere Pensionen etc. bei Chemnitz-Rabenstein: Unterkünfte in der Umgebung von Rabenstein Stareintrag Waldenburger Str.
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Japanisches Geißblatt Japanisches Geißblatt ( Lonicera japonica) Systematik Asteriden Euasteriden II Ordnung: Kardenartige (Dipsacales) Familie: Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) Gattung: Heckenkirschen ( Lonicera) Art: Wissenschaftlicher Name Lonicera japonica Thunb. Das Japanische Geißblatt [1] ( Lonicera japonica) ist ein rechtswindender oder niederliegender Strauch mit stark duftenden, 3 bis 5 Zentimeter großen Blüten aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Japan, Korea und im Osten von China, die Art wurde in Europa, Afrika, Australien und Amerika eingebürgert. Sie wird aufgrund der dekorativen und stark duftenden Blüten häufig als Zierpflanze verwendet. Japanisches geißblatt purpurea how to. Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Japanische Geißblatt ist ein immergrüner oder wintergrüner, windender oder niederliegender Strauch mit hohlen Ästen. Die Triebe sind dicht gelbbraun und teilweise drüsig behaart. Die Laubblätter haben einen 3 bis 8 Millimeter langen, dicht gelbbraun behaarten Stiel.
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Die Pflanze wurzelt flach. Blätter Die ganzrandigen, ungeteilten, zwischen vier und acht Zentimeter langen Blätter sind oval bis länglich-eiförmig. Die Breite variiert zwischen anderthalb und vier Zentimetern. Die gegenständigen Blätter sind meist kurz gestielt oder sitzen direkt am Trieb. Die Spitze ist mehr oder weniger ausgeprägt, bei manchen Sorten glänzt die Oberfläche. Gelegentlich treten fiederlappige Blattvarianten auf. Japanisches geißblatt purpurea plants. Blüten Die weißen, ins Rosa überlaufenden, oft doppelt fünfzähligen Blüten verfärben sich im Abblühen gelb oder rosa, sie stehen meist paarweise achselständig auf einem gemeinsamen Stiel. Die Röhren- oder Glockenblüten öffnen sich zwischen Juni und November, besonders in der Dämmerung verströmen sie einen betörenden Duft, der Nektar zieht auch Fledermäuse an. Die Staubblätter ragen meist weit aus den Blüten heraus. Früchte Die attraktiven schwarzen und fleischigen, bis sieben Millimeter dicken Beeren sind giftig. Vögel schnabulieren sie gerne. Standort Als Waldbewohner bevorzugt das Japanische Geißblatt absonnige bis halbschattige Plätze.
Blütezeit: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Exposition: Blütenfarbe: Pflanzenhöhe: Von: Bis: Jahreszuwachs: Immergrüne pflanze Winterhärte: Zonen:
Die Art wurde 1784 von Carl Peter von Thunberg erstmals wissenschaftlich beschrieben. [4] Der Gattungsname Lonicera erinnert an den deutschen Mathematiker, Arzt und Botaniker Adam Lonitzer (lateinisch Lonicerus). [7] Das Artepitheton japonica verweist auf das Verbreitungsgebiet in Japan. [8] Es werden mindestens zwei Varietäten unterschieden: [3] Lonicera japonica var. chinensis (Watson) Baker mit außen purpurfarbener und innen weißer Blütenkrone. Japanisches Geißblatt 'Purpurea'. Das Verbreitungsgebiet befindet sich in der chinesischen Provinz Anhui und möglicherweise auch in Guizhou und Zhejiang. Das Taxon wurde 1825 von William Watson als eigene Art Lonicera chinensis beschrieben, und von John Gilbert Baker 1871 als Varietät der Art Lonicera japonica zugeordnet. [9] Lonicera japonica var. japonica mit weißer und später gelb-weißer Blütenkrone. [10] Verwendung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verschiedene Sorten des Japanischen Geißblatts werden häufig aufgrund der dekorativen und stark duftenden Blüten als Zierpflanzen verwendet, darunter: [2] Blätter der Sorte 'Aureoreticulata' 'Aureoreticulata' mit stark verzweigtem, buschigem, 2 bis manchmal 4 Meter hohem Wuchs.
Es gibt aber Sorten, die sich bei ausreichender Bodenfeuchte ausgesprochen gern in der Sonne aalen. Boden Frisch bis feucht, sauer bis neutral, dazu humus- und nährstoffreich: So mag es das Japanische Geißblatt am liebsten. Pflanzung Schon bei der Pflanzung im Frühjahr oder Herbst stellt man dem Japanischen Geißblatt eine Rankhilfe zur Verfügung – und bitte beim Befestigen der Triebe auf die richtige Richtung achten – nämlich im Uhrzeigersinn! Staunässe im Boden verhindert bei Bedarf eine Drainageschicht. Pflege Vor allem anfangs sollte man regelmäßig wässern, eine Mulchschicht reduziert den Gießaufwand. Japanisches geißblatt purpurea white. Eine Gabe Kompost im Frühjahr liefert "Nahrung". Die Lianenstränge schnüren sich spiralförmig um ihre "Stütze", dadurch kann es etwa bei lebendigen Kletterhilfen zu einem Würgeeffekt und sogar zum Absterben kommen. Unempfindlich sind Holz- oder Metallstreben, die allerdings robust sein sollten. Schnitt Den oft üppigen Wuchs des Japanischen Geißblattes lenkt man durch Schnitt in geordnete Bahnen.