Daneben wird ein größeres Augenmerk auf das Anrichten von Speisen gelegt. Dein Ausbildungsbetrieb führt dich jetzt außerdem ins À-la-carte-Geschäft ein: Du lernst die Gerichte der Speisekarte mit allen nötigen Arbeitsschritten zu organisieren und eigenständig zuzubereiten – von Suppen, Soßen und Vorspeisen, bis hin zu Hauptgerichten und Desserts. Deine erworbenen Kenntnisse wendest du in deinem dritten Ausbildungsjahr gezielt an. Du lernst zudem, wie du verschiedene Gerichte für ein Bankett zubereitest und berätst Gäste und Gastgeber hinsichtlich der Speiseauswahl. Neben regionalen Rezepten greifst du meist auch auf Gerichte der internationalen Küche zurück. Die Abschlussprüfung am Ende deiner Ausbildung hat einen praktischen und einen theoretischen Teil. Ausbildung zur/zum Koch/Köchin (m/w/d) | Zentralküche | Stellenangebote Pius-Hospital Oldenburg. Wenn du diese bestehst, kannst du in verschiedenen Restaurants, Kantinen oder auf Kreuzfahrtschiffen arbeiten. Doch auch eine Tätigkeit in der Nahrungsmittelindustrie, zum Beispiel für die Herstellung von Fertiggerichten und Tiefkühlkost, ist möglich.
Daneben ist es als Koch wichtig, psychisch und körperlich belastbar zu sein und gut mit Stress umgehen zu können. Persönliche Hygiene ist ebenfalls wichtig als Koch. Selbstverständlich ist es Grundvoraussetzung als Koch, einen überdurchschnittlichen Geschmacks- und Geruchssinn zu haben. Außerdem muss man selbst gerne essen und trinken, denn wer Essen nur als notwendiges Übel ansieht, der wird nie ein guter Koch werden. Verkürzte ausbildung kochonland. Auch ein gutes Maß an Kreativität, Aufgeschlossenheit für neue Produkte und neue Techniken und die Bereitschaft, in anderen Städten oder gar Ländern zu arbeiten sind Grundvoraussetzungen für einen guten Koch. Ausbildungsinhalte In der Ausbildung lernt der Kochauszubildende die verschiedenen Grundgarmethoden wie Braten, Kochen, Schmoren, Pochieren, Backen usw. Er lernt verschiedene Fleischarten und Fleischstücke, Fische, Obst- und Gemüsesorten kennen und sie richtig zu verarbeiten. Auch Kräuter und Gewürze und der richtige Umgang damit stehen auf dem Ausbildungsplan eines Koches.
Je nach Arbeitgeber sind auch Sprachkenntnisse wie Französisch oder Italienisch in der Küche gefragt. Neben Fachkenntnissen sich für angehende Köche Belastbarkeit (auch in Stresssituationen), Teamfähigkeit, Multitasking, Hygiene und Kreativität wichtig. Verwandte Berufe: Konditor/Konditorin Bäcker/Bäckerin Fachkraft für Lebensmitteltechnik Fleischer/Fleischerin