Den so vorbereiteten Apfelkuchenboden gleichmäßig mit den geschnitten Äpfeln belegen. Danach nochmals 15 Minuten ruhen lassen und mit den restlichen 30 g Zucker und Mandelblättchen bestreuen. Kalte Butter in Flöckchen darauf verteilen. Das Kuchenblech mit dem Apfelkuchen in den vorgeheizten Backofen bei 180 °C, auf die mittlere Schiene schieben. Die Backzeit beträgt für den Apfelkuchen: 40 – 45 Minuten bei 180 °C mit eingestellter Ober/Unterhitze Den Apfelkuchen aus dem Ofen nehmen und nach dem Abkühlen in Stücke schneiden. Auf die gleiche Art kann man auch einen Zwetschgenkuchen zubereiten, der allerdings lauwarm gegessen werden sollte, weil er da besonders lecker schmeckt. Nährwertangaben: Bei 20 Stück Apfelkuchen vom Blech enthalten ein Stück ca. 210 kcal und ca. 5, 4 g Fett Verweis zu anderen Rezepten:
Der Apfelkuchen vom Blech gelingt auch Anfängern. Berliner KURIER/ Dajana Rubert Was gibt es besseres, als ein leckeres, fruchtiges Stück eines Obstkuchen und dazu einen Pott Kaffee? Wie wäre es mal wieder mit Apfelkuchen? Mit richtig vielen Äpfeln und einem Teig, der so saftig ist, dass man sich am liebsten reinlegen würde? Klingt gut? Dann haben wir hier das richtige für Sie: Das Rezept des Tages! Heute gibt es: Apfelkuchen vom Blech! Durch den Quark im Teig bleibt länger saftig und schmeckt garantiert allen! Lesen Sie auch: Donauwelle: So werden Sie zum Meister der Torte auf dem Blech >> Zutaten für ein Blech Apfelkuchen: 200 Gramm Butter 270 Gramm Mehl 250 Gramm Zucker 4 Eier 250 Gramm Quark 60 Milliliter Milch 1 Packung Backpulver 2 Packungen Vanillezucker Für den Belag: 8 Äpfel, 60 Gramm Zucker, 1 Teelöffel Zimt Lesen Sie auch: Einfach genial und super saftig: DIESER Zitronenkuchen kostet nur 33 Cent pro Stück >> Sieht das nicht köstlich aus? Der Belag des Apfelkuchens wird mit Zimt und Zucker veredelt.
Zubereitung: Für dieses Apfelkuchen Rezept zuerst Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte vom Mehl mit der Hand eine Mulde eindrücken. Die lauwarm erwärmte Milch (in einem Töpfchen oder kurz in der Mikrowelle) in einem Schälchen mit der Hefe vermengen. Etwas umrühren bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Noch eine Prise von dem Zucker hinzugeben und die Hefe-Milch Masse in die Mehlmulde eingießen. Eine Prise Mehl darüber streuen. Mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen. Nach ein paar Minuten kann man schon sehen wie die Hefe zu arbeiten anfängt. Prinzipiell kann man auch Trockenhefe verwenden. Dabei entfällt der Schritt mit dem Vorteig. Die Trockenhefe wird nach Anleitung des Herstellers verarbeitet. In der Regel wird die Trockenhefe einfach mit dem Mehl vermischt und die Teig Verarbeitung ganz normal wie bei Verwendung von frischer Hefe weiter durchgeführt. Zucker, Salz und das Ei zum Mehl hinzu geben. Die weiche Butter in Flöckchen auf dem Mehlrand verteilen und dann zusammen mit der lauwarmen Milch mit den Händen, den Knethaken vom elektrischen Handmixer oder in einer Küchenmaschine alles zu einem geschmeidigen Hefeteig schlagen, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst.