Schneeweißchen schnitt ein Stückchen des Bartes ab. Anstatt ihnen zu danken, zeterte der Zwerg und lief davon. Sie trafen ihn später erneut, als sein Bart in einer Angelschnur verfangen war und noch einmal, als ein Vogel ihn beim Bart gepackt hatte. Beide Male eilten Schneeweißchen und Rosenrot zu Hilfe, aber jedes Mal mussten sie ein kleines Stück vom Bart abschneiden. Der Zwerg blieb undankbar und beschimpfte die Schwestern fürchterlich. Als der Zwerg gerade wunderschön glänzende Edelsteine betrachtete, begegneten die Mädchen ihm erneut. Erzürnt wollte er die Mädchen fortschicken, da erschien plötzlich wieder der Bär. Der Zwerg rief ihm zu, er solle die Mädchen fressen. Der Bär holte aus und traf den Zwerg. Da fiel das Bärenfell von ihm herab und es erschien ein schöner Prinz. Er erklärte, er sei verzaubert worden, damit der Zwerg seine Edelsteine stehlen könne. Nun aber sei der Zauber gelöst. Der Prinz nahm Schneeweißchen zur Frau, Rosenrot heiratete seinen Bruder und sie lebten glücklich mit ihrer Mutter im Palast.
georgette Beiträge: 177 Registriert: 23 Apr 2010, 07:43 Schneeweißchen und Rosenrot hallo, ich würde gerne für meine beiden Töchter - analog zum Märchen - einen Hochstamm pflanzen. creme/weiß und kühl/blaustichig rot Könnt ihr mir Empfehlungen für passende - stark duftende - Rosen geben? vielen Dank Georgette.. Blick auf einen englischen Landschaftspark - was soll da nur werden? Keana Beiträge: 943 Registriert: 20 Jan 2011, 08:32 Wohnort: Wetterau Biographie: Obwohl ich Gärten und alles Schöne schon immer liebte bin ich erst seit wir ein kleines Reich unser eigen nennen so richtig verrückt danach geworden. Die richtige Gartengestaltung begann eigentlich erst 2010. Davor waren jedoch schon Zaun, Terrasse, Hecke, Einfahrt, Abgrabung zum Kellereingang und der Anfang für den kleinen Gemüsegarten gemacht worden und natürlich gab es auch da schon Pläne, die jedoch noch gar nicht ausgereift waren und denen vor allem eins fehlte: Ein Konzept. Durch unsere Hanglage und die wenigen und unvorteilhaft plazierten Gartenmeter hab ich mir viele Gedanken über eine raumvergrößernde Wirkung gemacht und so entstand nach und nach ein Plan und ein Garten.
Die fünf legten jetzt die Tour des Schleppertaxis fest, das die beteiligten Betriebe am Veranstaltungstag im Viertelstundentakt verbinden soll. Die Eröffnung des Tages der offenen Gärtnereien erfolgt traditionell um 10 Uhr in der Gärtnerei Hans Hummel mit Gästen wie Oberbürgermeister Siegfried Müller und Gärtnerkönigin Kristin I. (Weißenberger). Gezeigt werden neben einer riesigen Auswahl an Beet- und Balkonpflanzen auch "Schneeweißchen und Rosenrot". Daneben stellt sich der Verein für Kakteen und Pflanzenkunde aus Würzburg vor. An schattigen Sitzplätzen werden von der Burschenschaft Getränke und Essen feilgeboten. Verkauft werden Gemüse und handgefertigte Kerzen, für Kinder gibt es eine Hüpfburg. Danach können sich die Blumen- und Pflanzenfreunde zu Fuß auf einen Rundgang machen oder das Schleppertaxi nutzen und so die Gärtnervorstadt aus einer anderen Perspektive besichtigen. Das Schleppertaxi startet hinter dem Aqua-Sole am ehemaligen Südeingang des Gartenschaugeländes. Erste Station ist der Bio-Betrieb Gahr mit der Möglichkeit, neben dem Betrieb mit ökologischem Gemüsebau und einem Barfußlaufpfad auch den angeschlossenen Laden zu besichtigen.
Gärtnerstolz: Hinter einer prächtigen Blütenkulisse präsentieren (von links) Franz Bechter, Erich Gahr, Hans Hummel, Gärtner-Obmann Heinrich Lang und Gerhard Lauk die Blumen des Jahres, "Schneeweißchen und Rosenrot" – die Stars am Tag der offenen Gärtnereien in Etwashausen. Foto: Foto: Gerhard Bauer Die frisch gekürten bayerischen Pflanzen des Jahres, "Schneeweißchen und Rosenrot", stehen im Mittelpunkt des Tages der offenen Gärtnereien, zu dem Etwashausens Gärtner am Sonntag, 27. April, einladen. Bayerns Gärtner wählten erstmals zwei Pflanzen, die sie als "märchenhaft schön wie ein romantisches Traumpaar" einstuften. Die reich blühende, himbeerrote Geranie und den weißen Zauberschnee tauften sie auf "Schneeweißchen und Rosenrot", wie die Zierpflanzenexpertin der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim, Eva-Maria Geiger, informiert. Beide Pflanzen wachsen gleich groß, kompakt und kugelig rund. "Es ist uns gelungen, dass auch ein Teil der Gemüsebaubetriebe und Schnittblumengärtner ihre Betriebe an diesem Tag öffnen", freut sich der Gartenbauverein Etwashausen mit Hans Hummel, Gerhard Lauk, Gärtner-Obmann Heinrich Lang, Franz Bechter von der AWO-Gärtnerei und Erich Gahr.