In den für den classic Mini 'goldenen' 1960er-Jahren bestand der Auftakt zur Rallye Monte Carlo aus einer Sternfahrt, die in mehreren europäischen Städten begann. So wurde oft schon die Anreise zur ersten Wertungsprüfung zu einer abenteuerlichen Fahrt. Mit diesem Wissen war es nun für das MINI Team Ehrensache, Rauno Aaltonen zuliebe einen wahren Marathon auf sich zu nehmen. Von München aus ging es für den Trailer im Schlepptau des MINI Cooper S Countryman ALL4 zunächst geradewegs Richtung Ostsee, und nach einer rund 30-stündigen Fährfahrt bahnte sich das Gespann noch einmal 14 Stunden lang seinen Weg über die zum Teil bereits winterlich verschneiten Straßen Finnlands. Das Ziel der vorweihnachtlichen Mission war Rovaniemi. Die Hauptstadt der Region Lappland ist weltweit als die 'offizielle Heimat des Weihnachtsmanns' bekannt. Doch das MINI Team hatte keinen Wunschzettel abzugeben, sondern eine Bescherung zu überbringen. Die Übergabe eines Präsents mit herzlichen Grüßen aus München erfolgte natürlich kontaktlos, und auch der Transporter öffnete sich wie von Geisterhand bewegt.
Trotz des dramatischen Auftakts war Aaltonen auch im Januar 1963 im Mini Cooper am Start. Diesmal beendete er die Rallye Monte Carlo als Klassensieger und Dritter der Gesamtwertung. Im Jahr darauf war es der Ire Paddy Hopkirk, der fr den ersten Gesamtsieg mit dem classic Mini sorgte. Aaltonen erreichte Rang sieben. Bei der Monte des Jahres 1964 begann auch die ra der drei Musketiere, zu denen neben Aaltonen und Hopkirk der Finne Timo Mkinen gehrte. Mkinen gelang 1965 mit einer strafpunktfreien Fahrt der zweite Gesamterfolg im classic Mini, whrend sein Landsmann aufgrund von Zeitberschreitung aus der Wertung fiel. Fr Aaltonen war dies ein unerfreulicher Start in ein Jahr, das ihm im weiteren Verlauf jedoch erneut den Titel des nationalen Champions in Finnland und den Gesamtsieg in der Rallye-Europameisterschaft bescheren sollte. Erfolgreiches Trio: Die drei Musketiere. Ihren strksten Auftritt bei der Rallye Monte Carlo hatten die drei Musketiere im Jahr 1966. Timo Mkinen, Rauno Aaltonen und Paddy Hopkirk dominierten die Wettfahrt von Beginn an, am Ende belegten sie in eben dieser Reihenfolge die Pltze eins bis drei des Gesamtklassements.
Die "Nacht der langen Messer" war die spektakulärste Etappe der damaligen Rallye Monte Carlo. Rauno Aaltonen war dabei und er hat nichts verlernt. Zum Mini-Jubiläum jagt er mit dem originalgetreuen Mini Cooper S über historische Pisten. Rallye-Altmeister Rauno Aaltonen (r) und unser Autor Axel F. Busse (l) mit dem Monte-Mini. (Foto: Textfabrik/Busse) Andere feiern mit Familie, geben in der Firma einen aus, machen eine Reise oder kippen sich kräftig einen hinter die Binde: Einen runden Geburtstag zu feiern, dafür gibt es viele Möglichkeiten. Ein 71-jähriger Finne hat sich dafür etwas sehr gewöhnlich Erscheinendes ausgesucht: Er setzt sich ins Auto und fährt einen Berg hinauf. Freilich sind weder das Auto, noch der Berg gewöhnlich, der Mann am Steuer schon gar nicht. Es ist Rauno Aaltonen, einer der erfolgreichsten Rallyefahrer der 60er Jahre. Er sitzt in einem Mini, dessen erste Exemplare vor genau 50 Jahren entstanden. Und zu dem Berg, auf dem diese rasende Geburtstagsparty stattfindet, hat Aaltonen eine ganz besondere Beziehung.
Hier, am Col de Turini, rund 30 Kilometer nördlich von Monaco, wurde die "Nacht der langen Messer" ausgetragen und der schnelle Finne mittendrin. "Nacht der langen Messer" "Ich bin damals für Mercedes gefahren", erinnert sich der agile Rennfahrer im Un-Ruhestand. "da hat mir Stuart Turner das Angebot gemacht, wenn ich einmal ein Auto brauchen würde, könnte ich beim ihm Mini fahren". Turner war damals Rennleiter der British Motor Coporation und gilt als Erfinder des so genannten "Gebetbuchs", in dem die Rallye-Beifahrer Details der Strecke notieren und den Fahrer durch Ansagen über den Kurs lotsen. Es enthält die Beschreibung der zu fahrenden Sonderprüfung, neben Geschwindigkeits- und Entfernungsangaben auch Charakterisierungen der Kurven und Fahrbahnoberflächen, topographische Besonderheiten wie Sprungkuppen oder Brücken, mögliche Hindernisse wie Steine in der Innenkurve oder auch Orientierungshilfen für den Bremspunkt. Nach Einbruch der Dunkelheit gestartet wand sich die Route bis zur 1607 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Passhöhe hinauf.
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