Original Songtext Übersetzung in Englisch Ich wollte nie erwachsen sein I never wanted to be grown up Hab′ immer mich zur Wehr gesetzt. Hab′ immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd' ich hart wie Stein On the outside I became hard as stone Und doch hat man mich oft verletzt. And still I've been hurt a lot Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Somwhere deep inside me I am still a child Erst dann, wenn ich′s nicht mehr spüren kann, Erst dann, wenn ich′s nicht mehr spüren kann, Weiß ich, es ist für mich zu spät, I know, that's it's too late for me Unten auf dem Meeresgrund Wo alles Leben ewig schweigt Where life is silent forever Kann ich noch meine Träume seh'n I cam still see my dreams " Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. — Peter Maffay Wie Luft, die aus der Tiefe steigt. TABALUGA Ich wollte nie erwachsen sein (Lyric) - YouTube. Like air, that's rises from the deep Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Somwhere deep inside me I am still a child Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann, Only when i can't feel it anymore Weiß ich, es ist für mich zu spät, I know, that's it's too late for me Ich gleite durch die Dunkelheit I float across the darkness Und warte auf das Morgenlicht.
Ich wollte nie erwachsen sein hab' immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd' ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann wenn ich's nicht mehr spüren kann weiß ich es ist für mich zu spät zu spät zu spät. Unten auf dem Meeresgrund wo alles Leben ewig schweigt kann ich noch meine Träume seh'n wie Luft die aus der Tiefe steigt. Ich gleite durch die Dunkelheit und warte auf das Morgenlicht. Tabaluga ich wollte nie erwachsen sein songtext wellermann. Dann spiele ich mit dem Sonnenstrahl der silbern sich im Wasser bricht. Erwachsen - was heißt das schon? Vernünftig - wer ist das schon? Ich bin ich und du bist du das ist alles was ich weiß. Du bist jung und ich bin alt aber was kann das schon bedeuten?
Sign In Ich wollte nie erwachsen sein (Nessajas Lied) Peter Maffay — Tabaluga und Lilli Song
Peter Maffay - Ich wollte nie erwachsen sein (Aus Tabaluga ud Lilli) - YouTube
Die böse Hexe des Westens gefällt weniger wegen Mila Kunis - im Vergleich mit Margaret Hamilton im Original sieht sie ohnehin kein Land - sondern mehr wegen ihrer Charakterisierung als eine von Liebe und Eifersucht korrumpierte Frau, die sich Hexenklischees wie Hässlichkeit, Spitzhut und Besen bewusst zu eigen macht, weil dies Oz´ Hexenbild entspricht. Trailer zu Die fantastische Welt von Oz Der Kontrast zwischen Kansas und Oz (von Schwarz-Weiß & 4:3 zu Farbe & 2. 35:1) ist mir weiterhin zu extrem, der Film wirkt dadurch nicht wie aus einem Guss sondern wie zwei verschiedene Werke. Meiner Meinung nach hätte Raimi für beide Handlungsabschnitte das gleiche Bildseitenverhältnis wählen sollen. Hinsichtlich der Oz-Naturlandschaften hat "Oz the Great and Powerful" Einiges an großartigen Schauwerten zu bieten, diese fallen für meinen Geschmack aber zu CGI-lastig aus bzw. nutzen sich zu sehr ab, man hat sich da schnell sattgesehen. Darüberhinaus leidet der Film darunter, dass er wie "Der Hobbit 2 & 3" zu sehr zwischen Kinder- und Jugend-/Erwachsenenfilm schwankt, zum Einen möchte er wie das Original ein Märchen und eine Kindergeschichte sein, zum Anderen wartet er mit härterer Action (siehe "Harry Potter" und "Der Hobbit") und einigen typischen Raimi-Horrorelementen auf.
"Die fantastische Welt von Oz" im Kino: Die faule Magie des Zauberers von Oz Disney erzählt in "Die fantastische Welt von Oz" die Vorgeschichte des berühmten Zauberers, der als Mensch ein Fantasiereich regiert. Zauberer sind Aufschneider. Ihre Kunst besteht darin, mit viel Brimborium so zu tun, als ob. So geben sie den Erwachsenen das Staunen zurück, schenken ihnen ein paar Momente, in denen sie sich wieder wundern können — darüber, dass Frauen schweben, Tauben im Ärmel verschwinden und die Naturgesetzte manchmal doch nicht gelten. Schlimm nur, wenn ein kleines Mädchen für wahr hält, was es sieht, und den charmanten Oscar Diggs anfleht, er möge sie heilen, ihre Lähmung fortzaubern, damit sie herumspringen kann wie die anderen Kinder. Diggs ist nämlich ein ziemlich mieser Trickser und auch sonst ein windiger Hund. Dass ein Kind ganz unschuldig an ihn glaubt, damit seine Magie außer Kraft setzt, seine Kunst vernichtet, versetzt ihn in Panik. Dann bricht auch noch ein Unwetter los, der Jahrmarkt-Magier flüchtet in einen Heißluftballon, wird davongewirbelt und schon ist er da, wo wir ihn kennen: in der fantastischen Welt von Oz.
Beim Zauberer, James Franco, bin ich mir da nicht so sicher, er wirkt aufgesetzt und zu unecht. Alles in allem ist der Film in meinen Augen, was Landschaften und Ideenreichtum angeht, ganz weit vorne, jedoch begeistert er dank des 3Ds und eines in meinen Augen nicht überzeugenden Hauptdarstellers nicht ganz. Kinder, die die Zielgruppe des Films sind, werden den Film durchaus toll finden, auch wenn er Action vermissen lässt. In 2D wäre aus dem Film "Die fantastischen Welt von Oz" meiner Meinung nach ein schöner Streifen für die ganze Familie geworden. Vielen Dank an unseren Leser Stephan Hafner, der uns diese Rezension per Facebook zukommen ließ. Bilder: Walt Disney Studios