© Britta Schultejans/dpa Der Angeklagte sitzt im Landgericht Traunstein. - Betrug, Titelmissbrauch, Körperverletzung: Er spritzte zahlreichen Menschen ohne Approbation Impfstoff, über tausend Fälle werden ihm vorgeworfen. Ein falscher Impfarzt ist jetzt in Oberbayern zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. SOCKENWOLLE in Bayern - Erlangen | eBay Kleinanzeigen. Er soll Hunderte Male Menschen in Impfzentren in Rosenheim und Karlsfeld (Landkreis Dachau) ohne ärztliche Zulassung gegen Covid-19 geimpft und dafür kassiert haben. Das Landgericht Traunstein hat einen falschen Impfarzt am Donnerstag nun zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. "Er ist ein Hochstapler", sagte die Vorsitzende Richterin, die in der Begründung hart mit ihm ins Gericht ging. Sein Leben sei geprägt davon gewesen, "zu täuschen und zu manipulieren". Der Mann wurde unter anderem wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Titelmissbrauchs, gefährlicher Körperverletzung in 305 Fällen und 1144 Fällen von vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre Haft gefordert, die Verteidigung eine Bewährungsstrafe.
Im kommenden Monat erwartet die Staatsanwaltschaft Hof den Abschluss des Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der Untreue gegen Mitarbeiter der Stadtverwaltung Bamberg und Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD). Dann entscheidet sich, ob Anklage erhoben wird. Parallel wird die Boni-Affäre aufgearbeitet. Manchen Mitarbeitern könnte jetzt eine Rückzahlung der großzügig genehmigten Sonderleistungen blühen. Gutachten soll Boni-Zahlungen überprüfen Im Bericht des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes wurden die Jahresrechnungen der Stadt Bamberg für die Zeit zwischen 2011 und 2017 geprüft. Immer wieder ist darin beim Punkt "Personal" zu lesen: "'Überstunden' und 'Mehrarbeit' wurden ausgezahlt, ohne dass hierfür die tariflichen oder gesetzlichen Voraussetzungen vorlagen". Oder auch: "Die Gewährung von Leistungsprämien entsprach in den überprüften Fällen nicht den Regelungen der Art. 67 f. Bayerisches Besoldungsgesetz". Auf Initiative der Partei Grünes Bamberg und mit Zustimmung des Stadtrats wurde die Düsseldorfer Kanzlei Gleiss Lutz beauftragt, dazu noch einmal ein Gutachten zu erstellen.
Ich hatte auf jeden Fall Schiss erst mal. Weil mir klar war, dass ich nicht mehr in der Lage bin, das selbst zu bezahlen. " Lea vertraute sich daraufhin ihren Eltern an - eine große Erleichterung. Aus dem finanziellen Schlamassel muss sie jedoch selbst heraus. Sie sei daraufhin zu einer Schuldnerberatung gegangen und es werde aktuell noch geklärt, ob sie in die Privatinsolvenz muss oder ob sie die gesamte Summe auf Raten abbezahlen kann. Und Lea hat sich noch etwas anderes überlegt: Sie verkauft ihre vielen Klamotten wieder über das Internet. Zum Weiterlesen: Kostenfalle 9-Euro-Ticket: Das solltest du rund um den günstigen Fahrschein wissen