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Regionalnachrichten Baden-Württemberg Haus nach Brand unbewohnbar: 500. 000 Euro Schaden 29. 08. 2021, 16:09 Uhr (Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild) Wilhelmsdorf (dpa/lsw) - Ein Wohnhaus in Wilhelmsdorf (Landkreis Ravensburg) ist nach einem Brand nicht mehr bewohnbar. Am frühen Sonntagmorgen griff ein Feuer von einer Garage auf das Wohnhaus über und sorgte für einen Schaden in Höhe von rund 500. Haus nach brand unbewohnbar in de. 000 Euro, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Bewohner konnten sich demnach rechtzeitig aus dem Haus retten, es wurden keine Menschen verletzt. Die Brandursache war zunächst noch unklar. © dpa-infocom, dpa:210829-99-13170/2
Aktualisiert: 04. 03. 2022 05:09 Einsatz in Hilgen -nal- Niemand ist verletzt worden, alle Bewohner konnten sich noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen: Das ist die gute Nachricht, die Jens Knipper, Sprecher der Burscheider Feuerwehr, gestern überbringen konnte. Am späten Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr wurden die Löschzüge Stadtmitte, Hilgen und Paffenlöh zu einem Wohnungsbrand nach Hilgen alarmiert. Auf der Anfahrt war eine Rauchwolke sichtbar; beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits Flammen aus den Fenstern einer Dachgeschosswohnung. Da sich der Brand auszubreiten drohte, setzte die Burscheider Wehr auf den Innenangriff unter Atemschutz sowie auf die sogenannte Riegelstellung von außen, um weitere Gebäude und Gebäudeteile zu schützen. Außerdem kam die Drehleiter zum Einsatz – für Nachlöscharbeiten am Dachstuhl. Haus von zehnköpfiger Familie bei Brand schwer beschädigt. "Dazu wurde teilweise die Dachhaut geöffnet", so Knipper. Das betroffene Wohnhaus ist nach dem Brand unbewohnbar. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Startseite Region Hochtaunus Erstellt: 24. 04. 2022, 12:49 Uhr Kommentare Teilen Die Feuerwehr musste zu einem Brand in Schmitten ausrücken. © KeutzTV News Bei einem Feuer in Schmitten ist ein immenser Schaden entstanden. Das Haus ist unbewohnbar. Die Feuerwehr konnte Schlimmeres gerade noch verhindern. Schmitten – Ein Feuer ist in einem Mehrfamilienhaus in Schmitten ausgebrochen. Die Wohnungen in den oberen Stockwerken sind nach dem Brand unbewohnbar. Die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf eine Apotheke im Erdgeschoss. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei berichtet. Der Brand war am Samstagabend (23. Feuer in Blaustein-Wippingen: Haus nach Brand unbewohnbar | Südwest Presse Online. 2022) gegen 17. 45 Uhr im Schmittener Stadtteil Niederreifenberg ausgebrochen. Zunächst brannte es in einer Wohnung im ersten Stock, das Feuer breitete sich auf die gesamte Etage aus. Die Feuerwehr löschte den Brand und verhinderte so, dass auch die Apotheke in Flammen aufging. Als Vorsichtsmaßnahme wurden Chemikalien aus der Apotheke gebracht und sicher verwahrt. Ebenso evakuierten die Einsatzkräfte ein benachbartes Gebäude.
Home Regional Thüringen Haus von zehnköpfiger Familie bei Brand schwer beschädigt 12. 05. 2022 Ein Einfamilienhaus in Bucha bei Jena ist bei einem Brand schwer beschädigt worden. Das Feuer war am Mittwochabend im Kinderzimmer ausgebrochen und hatte sich auf Dachstuhl und Obergeschoss ausgebreitet, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die zehnköpfige Familie habe ihr Heim unverletzt verlassen können. Sie kam zunächst in einer Notunterkunft unter, da das Haus vorerst unbewohnbar ist. Den Sachschaden gab die Polizei mit 250. 000 Euro an. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt. Aktuell sei das Haus für die Ermittler noch nicht betretbar, hieß es. Auf dem Einsatzfahrzeug ist in gelber Farbe der Schriftzug «Feuerwehr» zu lesen. Haus nach brand unbewohnbar 10. © David Inderlied/dpa/Symbolbild © dpa
Mit einer Drehleiter und mehreren Stoßtrupps gingen die Retter gegen den Brand vor. Zwei Menschen ins Krankenhaus gebracht Mit einem "gezielten Angriff", so die Feuerwehr, habe man verhindern können, dass die Flammen auf die andere Hälfte des Doppelhauses übergriffen. Die Dachhaut musste geöffnet werden. Durch den Sauerstoff, der ins Innere des Obergeschosses drängte, zündete das Feuer durch - und loderte erst richtig auf. Mittlerweile ist der Brand vollständig gelöscht. Drei Menschen, die sich im Inneren der Doppelhaushälfte befanden, konnten sich selbst ins Freie retten. Baden-Württemberg: Haus nach Brand unbewohnbar: 500.000 Euro Schaden - n-tv.de. Zwei Bewohner mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Sie gelten als leicht verletzt. Hier geht es zu allen aktuellen Polizeimeldungen.
Der Löschzug Rahmede besetzte die Hauptwache. Die flott eintreffende Feuerwehr fand einen Bewohner vor, der andere hielt sich wegen der Hunde noch im Haus auf. Die Feuerwehr holte dann Mann und Hunde raus. Die Wehr bekämpfte das Feuer mit C-Strahlrohren, die Wasserversorgung war kein Problem, Hydranten waren nicht allzu weit entfernt. Trupps mit Atemschutz versehen, sichteten die unmittelbare Umgebung des Hauses. Ein Flüssiggastank, der sich in der Nähe befand, war durch das Feuer ungefährdet. Feuerwehrsprecher Philipp Selle betonte, dass der Gastank weit genug entfernt sei. Man habe ihn sicherheitshalber mit Wasser gekühlt. Enorme Qualmentwicklung Der Brand war offensichtlich in der linken Gebäudehälfte entstanden, zumindest brannte es dort lichterloh. Zeitgleich mit drei C-Strahlrohren wurde der Brand bekämpft. Haus nach brand unbewohnbar shop. Immer wieder hielten die Feuerwehrleute den Wasserstrahl unter die Dachhaut, in das Fenster und den rückwärtigen Teil des Gebäudes. Gegen 23. 30 Uhr waren kaum noch offenen Flammen zu sehen, ein Teil des Daches wurde sicherheitshalber abgedeckt.
Freitag, 29. April 2022, 15. 48 Uhr, Josef-Retzer-Straße Am Freitagnachmittag ist es zu einem ausgedehnten Kellerbrand in der Josef-Retzer-Straße gekommen. Das gesamte Wohnhaus ist derzeit nicht bewohnbar. Ein älteres Ehepaar arbeitetete in ihrem Garten, als sie aus dem Kellerfenster ihres Eckreihenhauses plötzlich dunklen Rauch austreten sahen. Umgehend alarmierten sie die Feuerwehr. Die ersteintreffenden Kräfte meldeten ebenfalls Lage auf Sicht: "starke Rauchentwicklung aus allen Kellerfenstern". Umgehend gingen mehrere Trupps gleichzeitig in den Keller zur Brandbekämpfung vor. Da bereits mehrere hölzerne Einbauten und Gegenstände im Vollbrand standen, kam es zu einer enormen Hitze- und Rauchentwicklung, die sich in das ganze Wohnhaus ausbreitete. Erst nach eineinhalb Stunden konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Der Sachschaden wird vonseiten der Feuerwehr auf zirka 200. 000 Euro geschätzt. Das Haus ist derzeit unbewohnbar. Die unverletzten Bewohner kommen bei ihren Familienangehörigen unter.