Die Notaufnahme des Klinikums Pinneberg hat ein Bereichspflegesystem entwickelt, um die Patientenorientierung zu erhöhen, Abläufe besser zu strukturieren und die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Zentrale Notaufnahmen (ZNA) arbeiten in der Regel nach dem Prinzip der Funktionspflege. Patienten werden von der diensthabenden Schichtleitung triagiert, EKG und Blutentnahme erledigt eine andere Pflegekraft, weiterführende Maßnahmen und eventuelle Transporte innerhalb des Klinikums übernimmt eine dritte…
Surrogat-Endpunkte und beschleunigte Zulassung In vielen Studien werden statt patientenrelevanter Endpunkte Surrogate ermittelt. Diese drei Bilder erklären, was Surrogat-Endpunkte sind, wann sie sinnvoll sind und wann nicht, warum sie in der beschleunigten Zulassung öfter vorkommen und warum sie Studienergebnisse unsicherer machen können. Infografik Patientenrelevante Endpunkte zum Download Download des Bildes in hoher Auflösung
Die Versorgung sollte sich stärker an den Bedürfnissen und Präferenzen von Patienten ausrichten. Das ist eine der Kernforderungen aus dem derzeit laufenden Kongress zur Versorgungsforschung, die sicherlich jeder so unterschreiben kann. Mittlerweile dürfte auch der Letzte verstanden haben, dass die Informationsfülle via Internet auch im Gesundheitsbereich deutlich zugenommen hat. Selbstverständlich wollen Patienten bei Diagnostik und Therapie mit einbezogen werden. Doch dazu gehört die Kompetenz, gute von schlechter Information im Web zu unterscheiden. Und damit haben Ärzte zunehmend in Praxen zu kämpfen. Ein zweites Thema ist sicherlich die Chancengleichheit, an Gesundheitsinformationen heranzukommen. Onkologisches Pflegesymposium - Der onkologische Patient im Fokus - Comprehensive Cancer Center Mainfranken. Wie erreicht man bildungsferne Schichten? Das Projekt "Gesundheitskiosk" in Hamburg-Billstedt/Horn könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein. Übrigens: Ein Thema wird auch die HzV-Versorgung in Baden Württemberg sein - mit bekanntlich guten Daten, insbesondere für Chroniker. Lesen Sie dazu auch: Versorgungsforscher: Patientenbedürfnisse stärker berücksichtigen
Die AFD hatte im Bundestag bereits Interesse an den neuen Möglichkeiten gegen Menschenrechts-Initiativen verkündet. CDU-Politiker, wie Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner und die von dem jüngsten Tierschutzskandal um massive Straftaten in niedersächsischen Schlachthöfen betroffene Barbara Otte-Kinast, unterstützen die Pläne. Forderungen nach harten Strafen für investigative Tierschützer haben es sogar in den Koalitionsvertrag der Regierung geschafft. SOKO Tierschutz fordert die demokratischen Parteien auf, diese Zündelei an demokratischen Prinzipien wie Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und dem Tierschutz im Verfassungsrang sofort einzustellen und anstatt die Überbringer der schlechten Nachricht, die echten Probleme zu bekämpfen und endlich hart gegen die Massentierhaltung und das Behördenversagen bei der Kontrolle der Nutztierhaltung vorzugehen. CharityWatch.de warnt vor einigen Spendenorganisationen. Pressekontakt: SOKO Tierschutz e. V. 0151-10543834 Original-Content von: SOKO Tierschutz e. V, übermittelt durch news aktuell News-ID: 9944 Quelle: ots Der Artikel wurde bisher 0 mal gelesen.
Zu seinen Auftraggebern zählte quasi die komplette Riege der überregionalen Tageszeitungen sowie der deutschen Wirtschafts- und Nachrichtenmagazine. Im Juni 2004 initiierte er sehr erfolgreich einen eigenen Online-Branchendienst, der heute vom Berliner Welther-Verlag herausgegeben wird. Unter finden sich Analysen und aktuelle Berichte über das gesamte Spektrum der Beteiligungsmodelle. Zum Themenbereich der Non-Profit-Organisationen, seit Anfang 2008 in sein Aktionssportfolio aufgenommen, veröffentlicht Loipfinger Berichte und Analysen unter. 1999 wurde ihm der Helmut Schmidt Journalistenpreis für verbraucherfreundliche Berichterstattung verliehen. Für seine Transparenzbemühungen bekam er 2006 den Deutschen Preis für Immobilienjournalismus. Tierversuche: SOKO Tierschutz deckt Skandal in Horror-Labor auf. Leseranfragen: Stefan Loipfinger Max-Josefs-Platz 11 83022 Rosenheim 08031/ 30 40 1-0 info(at) PresseKontakt / Agentur: info(at) Bereitgestellt von Benutzer: Loipfinger Datum: 27. 03. 2009 - 15:01 Uhr Sprache: Deutsch News-ID 80628 Anzahl Zeichen: 0 Kontakt-Informationen: Ansprechpartner: Stefan Loipfinger Stadt: Rosenheim Telefon: 08031/ 30 40 1-0 Kategorie: Vermischtes Meldungsart: Produktinformation Versandart: Veröffentlichung Freigabedatum: 27.
soll ebenso als Rechercheplattform für Ermittlungsbehörden dienen. Kontakt: Peter Rüttli Bahnhofstr. 15 80322 Rosenheim 0171-9670729 Beitrags-Navigation
Foto: SOKO Tierschutz – Cruelty Free International "Es sind verstörende Szenen", sagt Friedrich Mülln von der SOKO Tierschutz zu DeineTierwelt. "Ich habe in all den Jahren, die ich im Tierschutz tätig bin, viel gesehen. Aber hier musste ich oft wegschauen. " Und von diesen Aufnahmen gibt es einige. Charitywatch warnt vor soko tierschutz la. In den vier Monaten dokumentierte der Ermittler mehrfach das unfassbare Leid der Tiere in diesem Labor: Hunden wurden erst Schläuche oder Kapseln in den Hals gezwungen und dann, teilweise tagelang, entsetzlich blutend in ihren Zwinger sterben gelassen. "Es ist erschütternd zu sehen, wie sich die Beagle nach menschlichem Kontakt verzehren. Selbst in diesem Zustand haben sie unseren Ermittler schwanzwedelnd begrüßt", erklärt Mülln. Nicht geschultes Personal quält die Tiere zusätzlich Katzen wurde von nicht fachmännischem Personal unnötig häufig in die Beine gestochen, um Blut abzunehmen oder ein Medikament auf seine Tödlichkeit zu überprüfen. Die Affen musste in viel zu kleinen Käfigen ihr Dasein fristen – und ein Mitarbeiter des Labors hatte, so Mülln, offenbar sogar Spaß daran, die Tiere zu quälen.
Das PeTA alles andere als ein harmloser Flower-Power Verein ist bewies, sich im Juni 2009, als bei einem wiederrechtlichen Zutritt, in einer Schweinemastanlage, unteranderen auch Dr. Edmund Haferbeck anwesend war. Bei dieser Aktion wurde von der Polizei, bei den PeTA Aktivisten ein Messer, was zum Einsatz kann sichergestellt. Erst dieses Jahr wurde ein Landwirt durch Pfefferspray, durch Tierrechtler so schwer verletzt, dass dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Bei diesem terroristischen Anschlag, der wohl PeTA zuzuschreiben ist (PeTA erstattete nicht, wie Üblich eine Strafanzeige), kamen auch 250 Puten ums Leben. Man merkt es, PeTA und insbesondere jener Dr. Edmund Haferbeck lügen sich eine heile PeTA Welt zu Recht. Platzt dann eine Lügenblase, erfindet man schnell die nächste. Charitywatch warnt vor soko tierschutz in usa. PeTA ist in meinen Augen kein GEMEINNÜTZIGER Verein, denn wie sagte es Dr. Edmund Haferbeck im Interview gegen über der Taz. " Man darf eben keine Straftaten begehen ". Nun kann man sich natürlich die Frage stellen, warum weder das Finanzamt Leonberg, noch das Finanzamt Stuttgart eine Überprüfung der Gemeinnützigkeit, von PeTA ansetzt.