Kameradschaft ist wie ein Baum, die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen, doch die Wurzeln halten uns zusammen! Wache (Login) | Einberufung (Registrieren) | zum Forum | Internetseite | Suche im Forum | kleine Hilfe Sie können sich hier anmelden Dieses Thema hat 1 Antworten und wurde 1. 689 mal aufgerufen Luftstreitkräfte / Luftverteidigung Bernd_650 Offline * großer Stern Beiträge: 1. 708 Punkte: 9. 507 19. 12. 2011 14:57 RE: DDR-Karte der Standorte der LSK/LV ohne KHG-3 und 5 Antworten Quelle: Karte der Standorte der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung(LSK/LV) der NVA Zukunft braucht Tradition 02. 04. 2013 14:48 #2 RE: DDR-Karte der Standorte der LSK/LV ohne KHG-3 und 5 Quelle: "Die Luftstreitkräfte der NVA", Motorbuchverlag 2002, Wilfried Kopenhagen >>> zusätzlich mit HAG-35, KHG-3 und KHG-5 "Basierung der DDR-Fliegerkräfte" (LSK/LV, Armeeflieger, Marineflieger, Grenze) [ Editiert von Bernd_650 am 02. Nva standorte karte europa. 13 15:02] «« Hubschraubergeschwader der NVA Flugausbildungsgeschwader-15, Rothenburg bei Nochten »» Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe Standort- und Wachdienst - Kurzform nach HB-MG Erstellt im Forum Unser Bestand an Dienstvorschriften / Anordnungen / Merkblätter / Lehr... von Bernd_650 0 29.
Entwickelt wurde dieser Bunkertyp vom VEB Projektierungsbüro Süd und kostete – je nach Ausstattung – zwischen 64. 000 und 80. 000 Mark der DDR. Ausgelegt war er für die Schutzklasse E mit Schutz vor betonbrechenden Bomben bis 100 Kilogramm. Die integrierte kleine Filteranlage sollte Schutz vor radioaktivem Staub und Schutz vor chemischen und biologischen Kampfstoffen bieten. Interessengemeinschaft Zeitgeschichte Deutschland IGZD. In den 1980er Jahren erfolgte eine Verbesserung der Lüftungs- und Filteranlage. Eine Heizung war standardmäßig nicht vorgesehen – meist erzeugten die elektrischen Geräte allerdings genügend Abwärme. Frühe Bauformen des FB-3 kann man heute noch an der sehr markanten Lüftungshutze russischer Bauart erkennen. Erst später – mit zunehmender Erfahrung im Bunkerbau – wurden Lüftungsrohre aus standardmäßig vorhandenen Teilen einheimischer Produktion verwendet: die typischen "Dinohälse". Die Ausführung des FB-3 als Mannschaftsbunker (FB-3/M) unterschied sich nicht von der des Führungsbunkers (FB-3/F) – Unterschiede gab es nur in der Belegung und in der Innenausstattung.
Ein Krieg wäre wohl in Europa nach einer Woche schon entschieden gewesen. Entweder hätten die USA und Großbritannien, damals die beiden einzigen Atommächte der Nato (Frankreich war 1966 aus dem Bündnis ausgetreten) Moskau sofort glaubhaft mit einem massiven Atomschlag für den Fall eines nicht sofortigen Rückzugs gedroht – doch dafür hätte es schon einer Persönlichkeit wie John F. Nva standorte karte des. Kennedy bedurft. Wacklige Angelegenheit für diesen NVA-Unteroffizier Quelle: picture-alliance/ ZB Oder – und das war wahrscheinlicher – die westlichen Staaten und ihre führenden Politiker hätten sich untereinander zerstritten. Belgien und die Niederlande hätten zum Beispiel darauf bestehen können, dass nicht atomar zurückgeschlagen würde, solange ihre Grenzen nicht überschritten seien. Für den Fall, dass dies doch geschehe, hätten sie ebenso die Bundesrepublik opfern und verlangen können, dass die Truppen des Warschauer Pakts sich lediglich über die deutsche (dann allerdings nicht mehr westdeutsche) Grenze zurückzögen.
Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland Die Online-Datenbank des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) bietet einen Zugriff auf die Verbände, Truppenteile, Einheiten oder Einrichtungen der Bundeswehr sowie einen Überblick über deren Stationierungsorte. Ausgehend von einem Allgemeinen Umdruck von 1985, der die damaligen Stationierungen abbildete, wurde diese Standortdatenbank anhand von Verbandschroniken, Standortbroschüren und weiteren Unterlagen zu Stationierungen der Bundeswehr davor wie auch danach erheblich erweitert. Die Datenbank ist ein "living document", das eine fortlaufende Erweiterung erfährt. Im Einzelnen sind folgende Angaben abrufbar: - die Bezeichnung des Verbandes, Truppenteils o. ä. Militärische Standorte in Deutschland. (Abkürzung), - der Standort sowie - verliehene Traditions- und Beinamen. Einführung und Abkürzungsverzeichnis sollen Ihre Recherche unterstützen. Das Projekt des ZMSBw erschließt Spezialisten und Laien Grundlageninformationen.
Herzlich willkommen auf dieser Seite des Deutsch-Russischen Museums (DRM) Berlin-Karlshorst, die einen Beitrag zur Dokumentation der Geschichte der sowjetischen Truppen in Deutschland leisten will. Das betrifft die "Gruppe der Sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland" (GSBT) von 1945 bis 1954, die "Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" (GSSD) von 1954 bis 1988 und die "Westgruppe der Truppen" (WGT) von 1989 bis 1994. NVA/LSK Fluggeräte - Mit Verbleib und taktischen Nummern. Die folgenden Daten erfassen drei Gruppen: Erstens, Angaben über die Liegenschaften der sowjetischen/russischen Truppen im vereinten Deutschland zwischen 1990 bis zum endgültigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland im Jahre 1994. Zweitens, die von deutscher Seite erfassten Feldpostnummern (FPN) der WGT mit Stand von 1994 und drittens, Angaben über sowjetische militärische Einheiten mit Feldpostnummer und ihren Standorten aus Archiven der Russischen Föderation. Das Verzeichnis der Liegenschaften und Feldpostnummern der WGT basiert auf Informationen, die die WGT an das "Deutsche Verbindungskommando zur Westgruppe der Truppen" übergeben hat oder vom "Verbindungskommando" erfasst wurden.