Dennoch garantieren alle drei Methoden bei fachgerechter Durchführung einen dauerhaften Haarverlust an unerwünschten Zonen. Bildquellen: ©; ©; ©; ©; ©
Wer hier empfindlich ist, muss die Haut erst einmal schonen. Von vielen wird das Wachsen in intimen Regionen als besonders schmerzhaft empfunden. Wo Schmerz ist, leidet der Körper auch. Die Prozedur muss jedoch ein Leben lang wiederholt werden, wenn man Haare in der Intimregion vermeiden möchte. Es entstehen kleine Wunden durch das Ausreißen der Haare. Diese müssen nach der Behandlung erst einmal heilen. Durch das Enthaaren mit Wachs steigt das Risiko für bakterielle Infektionen. Aufgrund der kleinen Wunden können Bakterien leichter eindringen. Durch das heiße Wachs oder auch die heiße Zuckerpaste kann es zu Verbrennungen kommen. Haarentfernung. Nicht nur das Wachsen ist mit Risiken verbunden, auch beim Rasieren kann es zu Hautirritationen, kleinen Verletzungen, Pickelchen und Infektionen kommen. Auch die Stoppeln im Intimbereich sind unangenehm. Wer seine Haare in der Intimzone dauerhaft entfernen lassen möchte und eine Methode sucht, die weniger schmerzhaft ist als das Epilieren, ist mit einer Laser- oder IPL-Behandlung bestens beraten.
Und dann rasierst du mit kurzen Zügen, nicht gegen den Strich, vorsichtig die Haar ab. Danach abspülen, Reste entfernen und nach dem Abtrocknen Pflege drauf. EDIT: Ansonsten kann man noch lasern, aber sowas ist halt immer so ne Sache Hast du mal über Sugaring nachgedacht? Ist nicht permanent, ich weiß