zu Joh. 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Joh. 14, 6 (Luther 1912) 1. Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben, darauf hast du uns Herr, dein Wort gegeben. O leite uns, die wir in Schwachheit wallen, daß wir nicht fallen. 2. Du bist der Weg! Wenn deine Hand uns leitet, so stehn wir fest, wenn unser Fuß auch gleitet. Erhalt uns stets, o Hirt voll Huld und Gnade, auf rechtem Pfade! 3. Du bist die Wahrheit! Gehn wir gleich im Dunkeln, doch muß dein himmlisch Licht uns freundlich funkeln; du bleibst der Morgenstern in unserm Herzen in Nacht und Schmerzen. 4. Du bist das Leben! Ewig himmlisch Leben wirst du, o Lebensfürst, den Deinen geben. Du bist der weg und die wahrheit und das leben und. O hilf, daß wir zum Himmel gelangen, darnach verlangen! (Gottesliebelied, Autor: Friedrich Adolf Krummacher (1767 - 1845)) Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden ""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2. Kor. 5, 20)" Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst: Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht.
Aufgrund unseres eigenen Geistes verfügen wir über unsere vollkommen individuelle Wahrheit und ebenfalls über unseren vollkommen individuellen Weg, der letztlich permanent ein Ausdruck unseres eigenen göttlichen Urgrundes darstellt, denn immerhin ist unser gesamter Lebensweg ein Resultat unserer eigenen geistigen Manifestationskraft. Das Leben bzw. die Schöpfung wird immer durch uns selbst erfahren, denn wir selbst stellen die Schöpfung bzw. das Leben dar. Du bist der weg und die wahrheit und das leben ist. Wir sind der Raum, indem alles geschieht, wir sind der Weg, die Wahrheit und das Leben selbst..!! Gerade in der heutigen Welt machen wir Menschen uns klein und untergraben unsere eigene schöpferische Qualität ( was von gewissen Kreisen gewollt ist, wir sollen nicht unser wahres grenzenloses Potenzial erkennen, – die Fähigkeit, zu Unglaublichen, imstande zu sein). Wir sagen uns beispielsweise, dass wir zu klein wären, um etwas zu bewirken oder das wir nur ein Staubkorn in einem gigantischen Universum darstellen, doch es ist wichtig zu verstehen, das wir selbst das Universum verkörpern.
Wenn Christus der Weg sein soll, dann kann man diesen gedanklichen Ansatz auf das Christusbewusstsein beziehen, denn der Weg eines jeden Menschen, egal wie steinig er auch sein mag, wird über Inkarnationen hinweg, irgendwann an diesem Punkt angelangen. Das was uns am Ende des Tages befreit, abseits vorheriger polaritärer Erfahrungen (Schatten und Licht), die für unsere Entwicklung von äußerster Wichtigkeit sind, ist Liebe. Und da Liebe im Endeffekt das Grundgerüst eines solch befreiten Bewusstseinszustandes darstellt (natürlich fließen hier noch mehr Aspekte hinein, die mit dieser tief verankerten Liebe einhergehen), kann man bedingt auch davon sprechen, dass sein Weg bzw. das Christus, oder noch präziser ausgedrückt das Christusbewusstsein, die Wahrheit bzw. Du bist der weg und die wahrheit und das leben. den Weg darstellt. Der Geist ist alles – was du denkst, das wirst du. – Buddha..!! Nun denn, abschließend möchte ich nochmal betonen, dass dieser Artikel und sämtliche niedergeschrieben Worte, die ja aus meiner gedanklichen Vorstellungskraft heraus entstanden sind, lediglich meine Wahrheit, meine Glaubenssätze, meine Überzeugungen und meinem derzeitigen inneren Raum, entsprechen.
Über zwei Jahre haben die Jünger Jesus begleitet, seine Worte gehört und seine Wunder miterlebt und doch haben sie nicht ganz verstanden, wer er ist und was sein Auftrag ist. Ihre Vorstellungen vom Messias und ihre Erwartungen an ihn waren noch nicht vollständig von ihrem menschlichen Denken und Wünschen befreit. Jesus gibt hier ein umfassendes Zeugnis seiner selbst. Dies Zeugnis erschließt sich nicht auf den ersten Blick, es fordert auf, sich damit ausführlicher zu beschäftigen, um es in seiner tiefen Bedeutung zu erfassen. Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Kirchenlieder). Es ist die Beschreibung des Erlösungsweges, den Gott durch seinen Sohn festgelegt hat. Ich bin der Weg: Der natürliche Mensch ist aus seiner Bestimmung, in der Gemeinschaft mit Gott zu leben, durch die Sünde heraus gefallen. All sein Bemühen kann ihn nicht soweit bringen, dass er wieder in enger Gemeinschaft mit Gott leben kann. Das Gesetz mit den 10 Geboten kann er nicht wirklich einhalten, sodass er dadurch nur zur Erkenntnis seiner Verlorenheit geführt wird. In dieser aussichtslosen Situation zeigt uns Gott in Jesus den einzigen Weg, wieder in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen zu werden.
Diesen Satz spricht Jesus in den so genannten 'Abschiedsreden' des Johannes-Evangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz antwortet Jesus auf die Frage, welchen Weg sie gehen werden. Jesus macht deutlich, dass wer sich an ihm orientiert, den Weg bereits kennt, der zu Gott führt. XP 81 Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben - YouTube. Dass sich Gott durch Jesus Christus in einer einzigartigen Weise den Menschen gezeigt hat, ist ein wichtiger christlicher Glaubensgrundsatz. Wer erfahren hat, dass dieser Glaube gut tut, möchte diese Erfahrung vielleicht auch in dem Taufspruch dem eigenen Kind weitergeben. Dieser Spruch ist dafür besonders geeignet.