Facharbeit (Schule), 2010 4 Seiten, Note: 1, 0 Leseprobe Szenenanalyse des 13. Bildes in "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht Das Drama "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht handelt von der Gegenüberstellung von Glaube und Vernunft, d. h. von Kirche und Wissenschaft, sowie von der Verantwortung der Wissenschaft gegenüber der Menschheit. In der gegebenen Szene warten Galileis Freunde, Andrea, der kleine Mönch und Federzoni, auf den Ausgang der Inquisitionssitzung. Zuvor ist Galilei nach Rom beordert worden und in einem Gespräch, das der 13. Szene vorausgeht, beschließen der Papst und der Inquisitor, Galilei zu zwingen, seine Lehre von der Bewegung der Erde um die Sonne zu widerrufen. Hierzu ist Galilei 23 Tage in Gefangenschaft gewesen und wurde verhört, In der zu bearbeitenden Szene steht die Entscheidung Galileis aus, welche im Verlauf dieser fällt. In Bezug auf den Aufbau des Dramas stellt diese Szene den Höhepunkt desselbigen dar. Im weiteren Verlauf des Dramas fällt eine weiterer Höhepunkte auf, nämlich das Wiedersehen zwischen Galilei und Andrea Jahre nach der Widerrufung.
Bildes in "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht Veranstaltung Deutsch Leistungskurs Note 1, 0 Autor Madleen Wendt (Autor:in) Jahr 2010 Seiten 4 Katalognummer V269797 ISBN (eBook) 9783656605270 ISBN (Buch) 9783656605263 Dateigröße 407 KB Sprache Deutsch Schlagworte Bertolt, Bertolt Brecht, Galilei, Leben des Galilei, episches Drama, aristotelisches Drama, klassisches Drama, episches Theater, Preis (Ebook) 2. 99 Preis (Book) 5. 99 Arbeit zitieren Madleen Wendt (Autor:in), 2010, Szenenanalyse des 13. Bildes in "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht, München, GRIN Verlag,
Schlagwörter: Bertolt Brecht, Analyse, Interpretation, Bild 2, Szene, Auftritt, Referat, Hausaufgabe, Brecht, Bertolt - Leben des Galilei (Analyse Bild 2) Themengleiche Dokumente anzeigen Bertolt Brecht: "Leben des Galilei" (Analyse Bild 2) Die zu analysierende Szene stammt aus dem Drama "Leben des Galilei", welches 1938 von Bertolt Brecht verfasst wurde. Es spielt im 17. Jahrhundert in Italien und thematisiert die Verantwortung der Wissenschaft. Bild 2 findet im Jahr 1609 am Arsenal des venedischen Hafens statt. Es treten Galilei, die Ratsherren von Venedig, Sagredo, Virginia, der Kurator, Ludovico und der Doge auf und thematisieren die revolutionären Eigenschaften des Fernrohrs. Galilei stellt sein kopiertes Teleskop vor der Stadt Venedig als neue Erfindung dar, woraufhin die Ratsherren es testen und sich begeistert zeigen. Währenddessen zieht sich Galilei zurück, um Sagredo über seine neuesten Entdeckungen zu berichten. Auf Lob und Bezahlung der Stadtherren reagiert er abweisend, auch Ludovico, der sich mit Galileis Handeln nicht einverstanden zeigt beachtet er nicht.
(S. 26, Z. 3) ähnliche Ansichten durchklingen, bringt aber gleichzeitig noch den Appell "Wenn Sie auch in Zukunft Geld bekommen wollen, erfinden sie weitere große Projekte" mit über. Insgesamt wirken die Beiden durch ihr Verhalten und das Herunterspielen von Galileis vorangegangener Not ähnlich arrogant wie Galilei selbst. Da Letzterer sich aber über deren Verhalten ärgert, kann man vermuten, dass er nicht sonderlich selbstreflektiert ist, sondern so fokussiert auf seine Forschung, dass er gar nicht mehr merkt wie er sich im zwischenmenschlichen Kontakt verhält. Zusammenfassend kann man sagen, dass Bild 2 besonders viel über Galileis Persönlichkeit verrät, indem es sein Verhalten gegenüber anderen in den Fokus rückt: Ihm ist viel daran gelegen seine Begeisterung für die Wissenschaft weiterzugeben, allerdings nur an ausgewählte Personen. Andere, ihm unwichtig erscheinende, werden abgeblockt. Außerdem empfindet er (sehr wahrscheinlich) kein schlechtes Gewissen aufgrund von Betrug, sondern lebt eher nach dem Prinzip "Der Zweck heiligt die Mittel".
Am Ende der Szene begegnen sich außerdem Virginia und Ludovico. Im dramatischen Handlungsverlauf lässt sich die Szene auf der schnell steigenden Handlung, kurz hinter der Exposition verorten. Galilei hatte Geldprobleme und wurde durch Ludovico auf das Fernrohr aufmerksam gemacht, jetzt hat er es für seine Zwecke nutzen können. Im Folgenden soll die Kommunikation der Teilnehmer und insbesondere das Gesprächsverhalten Galileis untersucht werden. Bereits beim ersten Lesen der Szene fällt auf, dass das Gespräch auf zwei Ebenen stattfindet: Auf der einen Seite die offizielle Ebene mit den Vertretern der Stadt und dem Kurator, auf der anderen Seite die freundschaftliche Beziehung zwischen Galilei und Sagredo. Auf Letzterer reagieren beide vertraut und offen aufeinander, Galilei möchte Sagredo von seinen Entdeckungen berichten und präsentiert sich dementsprechend aufgeregt und freundlich, er möchte Sagredo mit seiner Begeisterung anstecken und stellt ihm deshalb viele Fragen. Auch gibt es in diesem Gespräch keine wirklich dominierende Kraft, beide scheinen sich wohlzufühlen und die Gegenwart des anderen zu genießen.
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Übersicht Mikrobiologische Sicherheitswerkbank der Modellreihe M für den Personen- und Produktschutz der Klasse 2, geprüft nach DIN EN 12469:2000 Besondere Anwendunsgebiete sind überall dort, wo die Arbeit und Reinraumbedingungen notwendig ist, z.
Mikrobiologische Sicherheitswerkbank Wird mit gefährlichem Gut gearbeitet, gilt es in erster Linie die Person und die Umgebung zu schützen. Dazu gibt es Mikrobiologische Sicherheitswerkbänke nach DIN EN 12469 in 3 Klassen: Sicherheitswerkbank der Klasse 1: Personenschutz Hier wird Raumluft in den Arbeitsraum gesogen, um zu verhindern, dass gefährliches Material die Person gefährdet. Hierzu wird ein Teil der abgesaugten Luft gefiltert in den Raum gegeben und ein Teil wird wieder in den Innenraum der Sicherheitswerkbank zurückgeführt. Sicherheitswerkbank der Klasse 2: Personen und Produktschutz Hier wird ein Teil der gefilterten Abluft als laminare Strömung entlang der geöffneten Frontscheibe nach unten geblasen und gemeinsam mit der angesaugten Raumluft wieder dem Filter zugeführt. Mikrobiologische Sicherheitswerkbank Klasse 2. So wird die angesaugte Frischluft gereinigt, bevor sie mit dem Arbeitsmaterial in Berührung kommt. Zugleich wird dadurch das Risiko minimiert, dass Partikel aus dem Inneren der Werkbank in die Umgebung gelangen und die Personen gefährden können.
15 mm 700 mm Anzahl der gelochten Arbeitsplattensegmente 5 Abluftvolumen m³/h ca. 300 ca. 600 Filter Hochleistungs-Schwebstofffilter der Klasse S nach DIN 24184 (HEPA H 14 nach DIN / EN 1822) mit speziellem Verschlußsystem, Abscheidegrad 99, 999 bei 0, 3Mm Partikelgröße Schalldruckpegel <= 60 dB(A) Nennleistung 0, 6 kW 1, 1 kW Betriebsspannung 230 V / 50 Hz / AC Beleuchtungsstärke des Arbeitsraums > 800 Lux max. Belastung der einzelnen Steckdosen im Arbeitsraum 2, 5 A Modell M12 TM Details Aussenmass (B/T/H) (mm): 1310x785x1350 Innenmass (B/T/H) (mm): 1190x600x680 180 kg Gesamtgewicht 700mm Untergestellhöhe: (ca. Sicherheitswerkbank klasse 2.3. 15mm höhenverstellbar) 5 gelochte Arbeitsplatten-Segmente ca. 300m³/h Abluftvolumen Hochleistungs-Schwebstofffilter der Klasse S nach DIN 24184 (HEPA H14 nach DIN/EN1822 mit spez. Verschlusssystem, Abscheidegrad 99, 999% bei 0, 3 μm Partikelgrösse Schalldruckpegel <=60 dB(A) 0, 6 kw Nennleistung Betriebsspannung 230 V / 50Hz / AC > 800 Lux Beleuchtungsstärke des Arbeitsraumes 2, 5 A max.