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Infos über die Familie der Ibisse und Löffler Die Familie der Ibisse und Löffler besteht aus zwei Unterfamilien, 13 Gattungen und 32 Arten. Die beiden Unterfamilien Ibisse und Löffler unterscheiden sich in ihrer Schnabelform. Löffler haben einen langen, auffällig abgeplatteten Schnabel, während bei Ibissen der Schnabel abwärts gebogen ist. Die Familie ist weltweit verbreitet. Man findet sie auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktika. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Tropen, wo der Großteil der Arten beheimatet ist. Ibisse und Löffler (Ibises and Spoonbills, Threskiornithidae) – Fotoreiseberichte.de. Als Lebensraum bevorzugen die Vögel Seen oder langsam fließende Flüsse, sowohl in offenen Landschaften als auch in dichten Regenwäldern. Allerdings gibt es einige Arten die auch in Steppen und Savannen vorkommen. Ibisse und Löffler erreichen Gesamtlängen von 50 bis 110 cm. Sie haben einen gedrungenen Körper sowie einen langen Hals und lange Beine. Die langen, breiten Flügel ermöglichen den Vögeln einen schnellen, kräftigen Flug. Je nach Art ist das Gefieder schwarz, braun, rot oder weiß gefärbt.
Die Familie der Ibisse und Löffler ist in zwei morphologisch sehr unterschiedliche Familie aufgeteilt. Die Unterfamilie der Löffler weist eine Gattung und sechs Arten auf. Ibisse und Löffler - KidsZoo. Ibisse bilden eine Unterfamilie mit 29 Arten in 13 Gattungen. Seen und langsam fließende Flüsse sind typische Lebensräume. Löffler und Ibisse sind, mit Ausnahme der Antarktis, über alle Kontinente verbreitet, die Tropen bilden dabei einen Schwerpunkt.
Dort hat seine Zahl wegen intensiver Schutzmaßnahmen wieder zugenommen, doch noch wird er von der IUCN als vom Aussterben bedroht geführt – angesichts der ehemaligen Allgegenwart dieses Vogels eine dramatische Entwicklung. Weitere Ibisse, die von der IUCN als gefährdet gelistet werden, sind: Gefährdet: Glattnackenrapp Stark gefährdet: Madagassischer Heiliger Ibis, Nipponibis (in Japan seit 2003 ausgestorben, letzte Kolonie in Shaanxi vermehrt sich seit einigen Jahren dank strenger Schutzmaßnahmen, weshalb der Vogel seit 2000 nicht mehr als vom Aussterben bedroht gilt). Vom Aussterben bedroht: Weißschulteribis (nur noch im Süden Vietnams, in Kambodscha und im Zentrum Borneos, einstmals weit über Südostasien verbreitet), Riesenibis (nur noch im Süden Laos und Vietnams sowie Nordkambodscha). Ausgestorben ist der Réunionibis. Kategorie:Ibisse und Löffler – Wikipedia. Von diesem Tier sind nur Knochenfunde bekannt. Allerdings wird davon ausgegangen, dass dies der bislang rätselhafte Réunion-Solitär oder Weiße Dodo ist, der in alten Berichten auftaucht und den man voreilig als Verwandten des Dodo eingeordnet hatte.
Vorgehensweise: Da alle Bilder aus dem Boot geschossen wurden, konnte ich kein Stativ verwenden. Auch ein Einbeinstativ half nicht weiter. Von daher musste ich die Muskeln spielen lassen und versuchen ein ruhiges Händchen zu behalten. Je nach der Bewegungsaktivität und Schnelligkeit, habe ich dann die Zeit vor eingestellt. Die ISO-Automatik stelle ich auch ein. Hier ist es bei schlechten Lichtverhältnissen immer eine Gradwanderung den richtigen Kompromiss zu finden. Übertreibe ich mit der Verschlusszeit, schnellt der ISO-Wert, gerade bei den schwierigen Lichtverhältnissen, nach oben. Das Bildrauschen wird dann teilweise unerträglich und somit das Bild unbrauchbar.
Gut, die Schärfe fehlt, aber irgendwie hat dieses Löffler-Foto etwas ganz Besonderes… die Romantik eines fein komponierten Gemäldes – finden wir jedenfalls! Löffler über dem Seegras – Kunstwerk oder Ausschuss, das ist hier die Frage. Die höchst afrikanischen Schmalschnabel-Löffler – Platalea alba Löffler-Fotos, die wir während einer Bootsafari auf dem Chobe River bei Kasane im Chobe National Park von Botswana gemacht haben – Abenteuer im südlichen Afrika! Ein Schmalschnabel- Löffler am Ufer des Chobe River Der grosse Vorteil einer Safari in Botswana, Namibia oder in den anderen tierreichen Gebieten südlich der Sahara liegt darin, dass die dortigen Tiere weitaus kürzere Flucht-Distanzen gegenüber unseren Breiten haben. So genügte für dieses Löffler-Fotos auch ohne weiteres unser kleine Canon-Tele mit 55 bis 250 mm Brennweite, um nahezu formatfüllende Vogelfotos zu produzieren. Dieser Löffler hat keine Angst vor dem Krokodil, es ist ja auch sooo träge Dass die Schnäbel dieser afrikanischen Löffler-Abart schmaler als die von unseren handelsüblichen Löfflern sein sollen, haben wir nicht feststellen können.