Ebrantil 30 mg darf nicht eingenommen werden, Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Urapidil oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonsti- gen Bestandteile von Ebrantil 30 mg sind, Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ebrantil 30 mg ist erforderlich, bei Herzinsuffizienz ( Herzmuskelschwäche), deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie z. B. bei Herzklappenverengung (Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenem- bolie oder bei durch Perikard (Herzbeutel)-Erkrankung bedingter Einschränkung der Herzaktion. Kindern, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen. Patienten mit Leberfunktionsstörungen. Patienten mit mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung. Älteren Patienten. Patienten, die gleichzeitig Cimetidin erhalten (siehe Abschnitt "Einnahme von Ebrantil 30 mg mit ande- ren Arzneimitteln"). Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Sie sollten deshalb die Untersuchungstermine bei Ihrem Arzt regelmäßig einhalten.
Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie Ebrantil 30 mg einnehmen dürfen, wenn die oben genannten Erkrankun- gen für Sie zwar heute nicht mehr gelten, aber früher einmal zutrafen. Kinder und Jugendliche Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ebrantil 30 mg ist bei Kindern erforderlich, da keine hinreichen- den Untersuchungen hierzu vorliegen. Ältere Menschen Bei älteren Patienten kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung von Ebrantil 30 mg erforderlich sein (siehe Abschnitt 3. "Wie ist Ebrantil 30 mg einzunehmen? "). Einnahme von Ebrantil 30 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Einnahme von Ebrantil 30 mg und anderen Arzneimitteln ist insbesondere zu berücksichti- gen: Die blutdrucksenkende Wirkung von Ebrantil 30 mg kann durch gleichzeitig verabreichte Alpha-Rezeptoren- blocker, andere gefäßerweiternde Mittel und durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch Zu- stände mit Volumenmangel (z. Durchfall, Erbrechen) und Alkohol verstärkt werden.
Bei älteren Pateinten sowie solchen mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen ist die Eliminationshalbwertszeit von Urapidil verlängert sowie das Verteilungsvolumen reduziert. Dosierung Orale Anwendung Zu Behandlungsbeginn wird eine langsame Blutdrucksenkung mit zweimal täglich 30 mg oder 60 mg Urapidil empfohlen. Es folgt eine schrittweise Dosisanpassung an die individuellen Bedürfnisse des Patienten. Die übliche Erhaltungsdosis liegt zwischen 60 und 180 mg Urapidil täglich, verteilt auf zwei Einzelgaben. Intravenöse Anwendung Als intravenöse Injektion werden langsam 10 bis 50 mg Urapidil unter kontinuierlicher Blutdruckkontrolle appliziert. Im Anschluss daran folgt meist die Verdünnung der Injektionslösung zur Infusionslösung, um den durch die Injektion erreichten Blutdruckwert aufrecht zu erhalten. Die empfohlene Infusionsrate beträgt dabei zu Anfang 2 mg/min und sollte allmählich auf eine Erhaltungsdosis von etwa 9 mg/Std reduziert werden. Dosisanpassung Bei älteren Menschen sowie Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen kann eine Dosisreduktion nötig sein.
B. Herzklappenverengung, Lungenembolie, Herzbeutelerkrankung, Einschränkung der Herzaktion) Kinder, da hierzu keine Erfahrungswerte in der Behandlung vorliegen. Leberfunktionsstörungen mäßige bis schwere Nierenfunktionsstörung ältere Patienten gleichzeitige Behandlung mit Cimetidin Die Behandlung des Bluthochdrucks erfordert regelmäßige Kontrolle durch den Arzt, sodass die Untersuchungstermine beim Arzt unbedingt eingehalten werden sollten, damit eine korrekte Einstellung der Medikamente und somit eine ideale Schonung des Körpers erreicht werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit In der Schwangerschaft darf Ebrantil ® nicht angewandt werden, da bisher keine Erfahrungen am Menschen vorliegen. Auch in der Stillzeit ist eine Anwendung von Ebrantil aufgrund des Mangels an Daten nicht indiziert. Verkehrstüchtigkeit Gerade zu Behandlungsbeginn, bei Dosiserhöhung oder Präparatewechsel und in Zusammenhang mit Alkohol kann es bei Ebrantil ® zu einer Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens und somit der Teilnahme am aktiven Straßenverkehr und dem Bedienen von schweren Maschinen kommen.
Ein kausaler (ursächlicher) Zusammenhang mit der Behandlung konnte - beispielsweise durch immunhämatologische Untersuchungen - nicht nachgewiesen werden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei der Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und anderen Arzneimitteln ist insbesondere zu berücksichtigen: Die blutdrucksenkende Wirkung des Präparates kann durch gleichzeitig verabreichte Alpha-Rezeptorenblocker, andere gefäßerweiternde Mittel und durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch Zustände mit Volumenmangel (z. Durchfall, Erbrechen) und Alkohol verstärkt werden.
Bei mäßiger und schwerer Nierenfunktionsstörung sowie bei älteren Patienten kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung des Präparates erforderlich sein. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr Arzt. Die Behandlung mit dem Präparat ist in der Regel eine Langzeittherapie. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung bzw. Vergiftung sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann! Ärztliche Maßnahmen bei Überdosierung Eine übermäßige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Volumensubstitution gebessert werden. Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, können gefäßverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle intravenös injiziert werden. In ganz seltenen Fällen ist die intravenöse Gabe von Katecholaminen (z.
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