Wenn Sie befürchten, ins Visier von Betrügern geraten zu sein, verständigen Sie die Polizei. Hierzu stehen Ihnen in dringenden Fällen der Notruf 110 und ansonsten die Tel. 02131/300-0 zur Verfügung. " (md/-oli) Die Polizei fahndet öffentlich nach einem acht Jahre alten Jungen, der nach aktuellen Erkenntnissen in Begleitung seiner nicht sorgeberechtigten Mutter unterwegs ist. Die Familie erstattete Anzeige wegen des Verdachts der Kindesentziehung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen. Inzwischen soll bereits ein telefonischer Kontakt zwischen dem sorgeberechtigten Vater und seinem Sohn bestanden haben, der darauf schließen lässt, dass es dem Jungen augenscheinlich gut geht. Dormagazin, Rheinischer Anzeiger, Schaufenster informiert Sie über die Ereignisse in Dormagen. (md/-oli) Gestern wurden Polizeibeamte gegen 22 Uhr zur Wilhelm-Zaun-Straße in Delrath gerufen. Ein offenbar stark alkoholisierter Mann hatte Passanten angepöbelt und einen Autofahrer auf einem Parkplatz durch das geöffnete Seitenfenster angespuckt. Da sich der Unbekannte auch durch die Einsatzkräfte nicht beruhigen ließ und keine Angaben zu seinen Personalien machte, wurde er zur Polizeiwache nach Dormagen gebracht.
Kulinarische Serie "Rheinische Tafel": Der "Horremer Hof" ist Dormagens feine Stube Spargel dominiert gegenwärtig den Speiseplan im Horremer Hof von Nedo Avlijas. Foto: Michael Sachse Michael Sachse 17. 05. 22, 12:27 Uhr Mit der Attraktion von Zons und seiner mittelalterlichen Feste kann Horrem kaum konkurrieren. Gastronomisch muss sich der Dormagener Stadtteil allerdings nicht verstecken. Das liegt am Horremer Hof, für dessen Anziehungskraft Familie Avlijas seit 15 Jahren verantwortlich ist. Nedo Avlijas zog 2007 aus Straberg, einem weiteren Dormagener Stadtteil, nach Horrem. Dort hatte er zuvor das Haus Hubertus bewirtet. "Es war ein gewagter Schritt und eine riskante Investition, die wir aber keine Sekunde bereut haben", sagt der 58-jährige. Für den Erfolg stehen er und seine Küchencrew nicht alleine, weiß er doch gleich drei Frauen an seiner Seite. Vierter Welpe aus Glorias Rudel identifiziert – überfahrener Wolf kam aus Niedersachsen. Neben Ehefrau Tatjana sind mittlerweile auch die beiden Töchter Ivana und Jelena zu wichtigen Stützen geworden. Das Gebäude wirkt von außen unspektakulär und verschmilzt nahtlos mit dem Wohngebiet.
"Wenn jeder den anderen im Auge behält, wird eine brenzlige Situation auch schnell erkannt. Dann gilt es, schnell die 112 anzurufen und die in Not geratenen Person im Auge zu behalten. " Die DLRG rät auch dringend vom Schwimmen im Rhein ab. "Der Rhein ist nicht zum Schwimmen, Baden oder Planschen geeignet. Wir können das nicht oft genug sagen. Gerade am Montag waren wir dort wieder im Einsatz", so Dittmar. In Dormagen gibt es genug Alternativen. Rheinischer anzeiger dormagen beer. Wer ins kühle Nass tauchen möchte, kann dies ganz unbeschwert im Badeteil des "Strabis" (Straberger See), im Freibad "Römer-Therme" oder im Stadtbad Sammys machen. Zu guter Letzt hat Dittmar auch noch einen Tipp: "Die Baderegeln (siehe unten rechts) sind immer noch gut und aktuell. Wer sich daran hält, ist eigentlich immer auf der sicheren Seite. " -Andrea Lemke Die DLRG Dormagen trainiert oft am Rhein, damit im Notfall jeder Handgriff sitzt. Foto: DLRG
Die Stadt Dormagen hat zum zweiten Mal in Folge die Aktion "Stadtradeln" des Klima-Bündnisses im Rhein-Kreis Neuss gewonnen. Kreisdirektor Dirk Brügge übergab am vergangenen Mittwoch den Wanderpokal an die Kämmerin und Beigeordnete Tanja Gaspers sowie den städtischen Klimaschutzbeauftragten Dennis Fels. Mit dabei war auch Michael Russ von der Kreiswirtschaftsförderung. "Das Stadtradeln ist ein tolles Format, um Menschen für den Klimaschutz zu sensibilisieren. Und gesund ist es dazu", sagt Gaspers, die selbst begeisterte Rennradfahrerin ist. Beim "Stadtradeln 2018" konnten die Teilnehmer aus Dormagen erneut Rekorde aufstellen: Mit 1. 947 registrierten Radfahrern in 34 Teams nahmen so viele Dormagener wie nie an der Klimaschutz-Aktion teil. Rheinischer anzeiger dormagen belgie. Insgesamt fuhren sie innerhalb von drei Wochen 266. 079 Kilometer – rund 100. 000 mehr als im Vorjahr. "Ein echtes Ausrufezeichen, das uns natürlich sehr freut", sagt Dormagens Klimaschutzmanager Dennis Fels. "So viele Kilometer wurden bisher in keiner Kommune im Rhein-Kreis Neuss gefahren. "
Wölfe verlassen demnach bis zum Ende des zweiten Lebensjahres das elterliche Rudel und wandern dann weit umher. "Dabei bewegen sie sich in für sie unbekanntem Gelände. Rheinischer anzeiger dormagen watches. Wissenschaftliche Studien mit besenderten Wölfen belegen, dass abwandernde Jungwölfe, die zum Beispiel über Grüngürtel in dicht besiedelte innerstädtische Gebiete geraten, diese schnell wieder zu verlassen suchen. " Zudem wurde am 7. Mai gegen 18 Uhr ein Wolf beobachtet, der nördlich von Reken im Kreis Borken über ein Feld lief.