"Tragedy and Hope" Carroll Quigley (9. Nov. 1910* in Bosten gest. 3. Jan. 1977) war ein US-amerikanischer Historiker und Zivilisationstheoretiker. Nach dem Schulbesuch in Boston plante er zunächst eine Karriere als Biochemiker, bevor er sich der Geschichtswissenschaft zuwandte. An der Universität Harvard erwarb er Bachelor, Master und Ph. D. und lehrte zunächst in Harvard und Princeton. Er lehrte ab 1941 an der 'Edmund. A Walsh School of Foreign Service' der berühmten Georgetown University in Washington D. C. Sein bekanntester Schüler war der spätere amerikanische Präsident Bill Clinton, der ihn als einen der wichtigsten Professoren seiner Studienzeit bezeichnet. Das Deutsche Reich im 1. Weltkrieg. Quigley beschäftigte sich mit den Zusammenhängen von Finanzwelt und Politik. Dabei richtete er sein Augenmerk auch auf Eliten wie zum Beispiel Teilnehmer der Bilderberg-Konferenzen oder den Council on Foreign Relations. Sein Hauptwerk ist das Buch Tragedy and Hope, welches in Amerika ein Standardwerk zu dem Thema ist und wegen seines offenen Umgangs mit diesen Themen oft auch umstritten ist.
Wir waren es, die diesen Krieg, so wie er ausgefochten wird, wollten, und wir werden ihn bis zum Sieg führen. " Quelle Evgheni Tarle, Breve-Storia d'Europa (Bologna: Editori Riuniti, 1959 [1928]), S. 354 Da fällt mir auch grad der nächste Spruch ein. Der steht auf dem Grabstein des Kaisers: "Rühmet mich nicht, denn ich bedarf keines Ruhmes. Richtet mich nicht, denn ich werde gerichtet werden. " Er hat dies ausdrücklich verlangt, den Spruch auf sein Grab zu schreiben. Ansichtskarte / Postkarte Kaiser Wilhelm II., Vor Gott und | akpool.de. Und dumm, war der letzte Deutsche Kaiser sicher nicht, er wird gern so dargestellt, aber um den Kaiser zu verstehen hab ich einen guten Tip für alle hier. "Majestät brauchen Sonne" von Peter Schamoni, ein Film der jeden begeistern wird und auch die Wahrheit ein wenig ankratzt und deshalb auch bei youtube nicht ganz gesehen werden kann. Bei findet man diese Doku und es lohnt sich für jeden der sich mit dem Wilhelm II beschäftigt sich diesen Film anzusehen. In voller Länge 126 min. Leicht zu finden bei Für alle die wissen wollen wie der erste Weltkrieg eingefädelt wurde, hab ich noch einen Tip.
Er war halt weiss Gott nicht der Hellste und eine absolute Fehlbesetzung in der Funktion als Staatsoberhaupt. Anders sieht es mit den anderen deutschen Eliten (z. B. Militärs, Politiker, Industrielle) dieser Zeit aus. Viel von diesen haben Deutschland wirklich gezielt in den Krieg hineingesteuert. Der Kaiser Wilhelm II wollte keinen Krieg und das brachte er mit diesem Spruch zum Ausdruck. Großbritannien war von Anfang an der Angreifer und nicht Deutschland. Jahre später, als Wilhelm II. Ansichtskarte / Postkarte Zitat Kaiser Wilhelm II., Vor | akpool.de. 1916 über das unbeschreibliche Abschlachten an der Front grübelte, jammerte er in einem Brief, den er der Mutter eines gefallenen Offiziers schickte, dass er diesen Krieg niemals gewollt habe. Damit meinte er das Gemetzel globalen Ausmaßes. "Das ist genau richtig", pflichtete ihm der britische Premierminister, Lloyd George, in einer öffentlichen Antwort auf die Klage des Kaisers bei, "Der Kaiser Wilhelm II. hat diesen Krieg nicht gewollt. Er wollte einen anderen Krieg, einen, der es ihm erlaubt hätte, Frankreich und Russland in zwei Monaten zu erledigen.
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Noch aber findet im feindlichen Lager die Stimme der Menschlichkeit kein Gehör. So oft wir Worte der Versöhnlichkeit sprachen, schlug uns Hohn und Haß entgegen. Noch wollen die Feinde den Frieden nicht. Ohne Scham besudeln sie mit immer neuen Verleumdungen den reinen deutschen Namen. Immer wieder verkünden ihre Wortführer, daß Deutschland vernichtet werden soll. Darum heißt es weiter kämpfen und wirken, bis die Feinde bereit sind, unser Lebensrecht anzuerkennen, wie wir es gegen ihren übermächtigen Ansturm siegreich verfochten und erstritten haben. Vor gott und der geschichte ist mein gewissen rein online. Gott mit uns. Im Felde, 31. Juli 1918. gez. Wilhelm, I. R. 1) Textquellen: 1) Amtliche Kriegs-Depeschen nach Berichten des Wolffschen Telegr. -Bureaus Nationaler Verlag, Berlin (1914-1918) Deutsche Heeresberichte aus dem 1. Weltkrieg Januar 1917 - Teil 1, 2, 3, 4 Februar 1917 - Teil 1, 2, 3
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