Ziel ist es, zu einer langfristigen Verbesserung der psychischen Gesundheit Jugendlicher beizutragen. Es entspricht der Leitperspektive "Prävention und Gesundheitsförderung" des Bildungsplanes 2016, deren Lern- und Handlungsfelder auf das Lebenskompetenz-Konzept der WHO Bezug nehmen. "Jugendliche sind heute stärker als frühere Generationen mit Entwicklungsaufgaben befasst", erklärt Tobias Buck auf die Frage, warum er LARS und LISA gestartet hat. "Eine Welt mit einer unübersehbaren Fülle an Möglichkeiten, aber auch Gefährdungen verlangt von Schülern selbstsicheres kompetentes Handeln und führt nicht selten zur Überforderung der jungen Menschen. Anstatt angesichts der Qual der Wahl oder dem Gefühl von der Beliebigkeit in der Lebensgestaltung zu resignieren, müssen junge Menschen lernen, ihre Ziele mit den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Stetten institut vertretungsplan du. " Auf fachlicher Ebene haben die Lernpartner am Schulzentrum bereits im Coaching die Möglichkeit, mit dem Coach die für ihre Lernziele passenden Methoden zu diskutieren.
Insgesamt hat LARS und LISA die Beziehung der Lernpartner untereinander verbessert. " Ein Highlight dieser wohltuenden Entwicklung stellte das bekannte Teamentwicklungsspiel "Tower of Power" dar, das Tobias Buck in der Abschluss-Stunde des ersten Teils von LARS und LISA durchführte. Ziel des Spieles ist es, Holzklötze aufeinanderzutürmen, ohne dabei Hände und Füße zu benutzen. Nur eine Fangvorrichtung für den Klotz wird von mehreren gespannten Seilen in den Händen der einzelnen Teammitglieder gesteuert. Die kniffelige Aufgabe kann nur gelingen, wenn alle zusammenarbeiten – was die 6. Mathematik Aufgaben. 1 hervorragend geschafft hat. Empowering People: Die 6. 1 managed den Tower of Power "Das Programm LARS und LISA war ein Riesenerfolg", bekräftigt Tobias Buck. "Ich würde mir wünschen, dass es zukünftig verpflichtend in der Sekundarstufe I implementiert wird. " Und wie sehen die Mädels und Jungs aus der 6. 1 das? "Das hat voll Spaß gemacht", sagt David Hotz, "und beim Tower of Power musste man sich richtig konzentrieren, damit der Klotz auf den anderen gestellt werden konnte. "
"Ich war beeindruckt, wie gut unsere Lerngruppe zusammengearbeit hat. A. B. von Stettensches Institut - Konto - Anmelden. Man konnte sich aufeinander verlassen", lobt Jennifer Sieber den neu erstarkten Teamgeist. Begeistert zeigt sich auch Lerngruppensprecher Diego Rogdrigues: "Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! " Nach einer Pause von einigen Wochen wird es im zweiten Teil des Trainingsprogramms für die Schüler um selbstsicheres Verhalten, angemessene Körpersprache und das Aufbauen tragfähiger Kontakte zu den Mitmenschen gehen. Tobias Buck und Annemarie Ziegler freuen sich ebenfalls – auf die Evaluationsphase nach dem zweiten Teil und auf die Fortsetzung dieses Presseberichtes.