Weitere Hinweise führten die Polizei zudem zu einem 16-jährigen Schüler der Stadtteilschule, bei dem aber keine Waffe gefunden wurde. Bei der Tatwaffe handelt es sich laut Polizei höchstwahrscheinlich um eine Schreckschusswaffe. In der Nähe der Schule wurden entsprechende Patronenhülsen gefunden. Weitere News On Air Weitere Nachrichten aus Hamburg, Deutschland und der Welt hört ihr immer zur vollen Stunde bei uns im Programm. Nachrichten hamburg neugraben 7 tage. Holt euch einfach unsere kostenlose App, hört uns über euren Smartspeaker oder schaltet mit einem Klick unten auf den Playbutton das Webradio ein. Zum Nachhören gibt's das Ganze natürlich auch noch mal als Podcastangebot.
Es sei niemand verletzt worden und der Schulbetrieb habe normal weiterlaufen können. (jgr, mit dpa)
Offenbar kommt keine der Waffen aus seiner Wohnung als mögliche Tatwaffe in Betracht. Außerdem ist unklar, ob die entdeckten Waffen wirklich dem Jugendlichen gehören oder einem anderen Familienmitglied. Die Ermittlungen, ob Verstöße gegen das Waffengesetz vorliegen, laufen noch. Könnte ein 16-Jähriger geschossen und die Waffe versteckt haben? Die Beamten identifizierten aber noch einen weiteren Verdächtigen: Nach Polizeiangaben fokussieren sich die Ermittlungen nun auf einen 16-Jährigen, der nach einem Hinweis in der Schule gefunden wurde. Auch ihm stattet die Polizei einen Besuch zuhause ab. In der Wohnung des Teenagers konnten aber keine Waffen gefunden werden. Die Polizei muss nun die Frage klären, womit genau der 16-Jährige geschossen haben könnte und was danach mit der Waffe passiert ist. Wurde sie versteckt? Nachrichten hamburg neugraben fischbek. Bei der Tatwaffe handelt es sich laut Polizei höchstwahrscheinlich um eine Schreckschusswaffe. In der Nähe der Schule wurden entsprechende Patronenhülsen gefunden. Eine konkrete Gefahr für die Lehrkräfte oder die Jugendlichen an der Schule habe aber nicht bestanden, so die Polizei.
Polizei Hamburg Amokalarm an Stadtteilschule in Neugraben – Entwarnung Aktualisiert: 10. 05. 2022, 14:08 Nachdem Schüsse in der Nähe gemeldet worden waren, wurde Amokalarm an der Stadtteilschule Süderelbe ausgelöst. Foto: TV Newskontor Seit dem Morgen war die Polizei mit einem Großaufgebot im Süden Hamburgs im Einsatz: Es waren Schüsse gemeldet worden. Hamburg. Großeinsatz der Polizei Hamburg an einer Schule in Neugraben: Am Mittwochmorgen gegen 9. Nachrichten Hamburg - hamburg.de. 45 Uhr wurde die Polizei alarmiert, weil im Bereich der Stadtteilschule Süderelbe Schussgeräusche gemeldet worden waren. Erst am frühen Nachmittag gab es Entwarnung: Nachdem zwei Verdächtige überprüft wurden, konnte der Einsatz beendet waren. Amokalarm an Stadtteilschule: zweiter Verdächtiger Die Polizei war, nachdem Amokalarm ausgelöst wurde, stundenlang mit einem Großaufgebot inklusive des SEK vor Ort: Ein Jugendlicher, in dessen Wohnung eine Schreckschusswaffe sichergestellt worden war, galt zwischenzeitlich als der Hauptverdächtige. Weitere Ermittlungen ergaben jedoch einen zweiten Schüler als Vedächtigen.