Alles was wichtig ist zu Fischerstraße in Berlin, hausnummerngenaue Informationen zu PLZ, Ortsteil, örtlichen Zuständigkeiten, Standortprofil und mehr. Fischerstraße hat die Hausnummern 1-36, gehört zum Ortsteil Rummelsburg und hat die Postleitzahl 10317. Finde auch etwas über die Geschichte oder starte eine beliebige Umkreissuche von hier. Auf Karte anzeigen Geschichte von Fischerstraße Ehemaliger Bezirk Lichtenberg Name seit 1890 Nach dem Familiennamen Fischer. Möglich ist auch nach den am Rummelsburger See früher ansässigen Fischern. Für die Namensherkunft gibt es unterschiedliche Erklärungen. So soll die Straße nach dem Familiennamen Fischer eines ehemaligen Angrenzers benannt sein. Nach anderen Angaben soll die Straße an die Fischer, die früher am Rummelsburger See (ehemals Stralauer See) ansässig waren, erinnern. Fischerstraße 36 10317 berlin wall. Die Fischerstraße hieß von 1877 bis 1890 Lichtenberger Kietz. Im September 1946 war im Zusammenhang mit Umbenennungen von Straßennamen, die faschistischen, monarchistischen und militaristischen Ursprungs waren oder in Berlin mehrfach vorkamen, eine Benennung der Straße in Leunastraße nach dem Industriewerk vorgesehen.
Neubeginn als Max-Taut-Schule Max Taut, der nicht wie sein Bruder Bruno Taut emigriert, gerät ab 1933 in eine schwierige Situation. Im nationalsozialistischen Deutschland ist er von öffentlichen Bauvorhaben ausgeschlossen, er kann nur noch private Projekte umsetzen. Schließlich verlässt der Architekt Berlin und siedelt zu seinen Schwiegereltern nach Chorin in Brandenburg um. Der Schulkomplex wird im Zweiten Weltkrieg von Bomben getroffen, die große Aula weitgehend zerstört. Nach Kriegsende blieb das Oberlyzeum jahrzehntelang beschädigt. Max-Taut-Schule (OSZ Gebäude, Umwelt, Technik) | jup! Berlin. Erst zwischen 2002 und 2007 stellen die EU und das Land Berlin in einem Gemeinschaftsprojekt Mittel für eine umfassende Sanierung bereit. Den Umbau übernimmt der Architekt Max Dudler. Die Aula erstrahlt seitdem wieder in altem Glanz. Und das nicht nur als Denkmal: Der Komplex ist bis heute eine Schule. Als Oberstufenzentrum "Gebäude–Umwelt–Technik" trägt sie seit 1997 auch den Namen ihres berühmten Architekten: Max-Taut-Schule. Max Taut in Berlin, eine Auswahl Verbandshaus der Deutschen Buchdrucker (1924–1926) in der Dudenstraße, Friedrichshain-Kreuzberg Verbandshaus der Gewerkschaften "Gesamtverband" (1927–1930) Michaelkirchplatz, Mitte Warenhaus der Konsumgenossenschaften (1930–1933) am Oranienplatz, Friedrichshain-Kreuzberg Anbau Jagdschloss Glienicke (1963–1964) in der Königstraße Mendelssohn-Remise (1948) in der Jägerstraße, Mitte Grand Tour der Moderne Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum im Jahr 2019 entwickelte der Bauhausverbund eine Grand Tour der Moderne, die Architekturfans durch ganz Deutschland führt.
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