Die Lomakin-Straße in Taganrog hieß früher Myasnitskaya. 😉 Hinterlasse dein Feedback in den Kommentaren zum Artikel "In welcher Straße lebst du: die Geschichte deiner Straße". Teilen Sie diese Informationen mit Ihren Freunden in sozialen Netzwerken. Vielen Dank!
😉 Grüße an alle, die diese Seite besucht haben! Liebe Leserin, lieber Leser, in welcher Straße wohnen Sie? Historische Namen von Gassen, Straßen, Alleen, Plätzen können viel über die Vergangenheit Ihrer Stadt, Ihres Dorfes, Ihres Dorfes oder Ihrer Hauptstadt erzählen. Nur wenige Menschen, die ihr ganzes Leben an einem bestimmten Ort verbracht haben, fragen sich nicht, warum sie ihre eigene Gasse oder Allee so nennen und nicht anders. Dies ist ein Element der städtischen Infrastruktur. Normalerweise gibt es zwei Gebäudereihen und den Raum dazwischen für die Bewegung. Sie werden nach ihrem funktionalen Zweck klassifiziert: Die längste Straße Russlands ist die Zweite Längsstraße in Wolgograd. Seine Gesamtlänge beträgt mehr als 50 km, er durchquert die gesamte Stadt und seine Länge entspricht der Länge des gesamten Wolgograds. Heimatstraße Der Name kann nicht aus dem Nichts kommen. Ein einfaches und bekanntes Wort aus der Kindheit kann eine ganze Geschichte speichern, Schichten des Lebens von Menschen, manchmal völlig vergessen und unbekannt.
In der Stadt Taganrog geboren, studierte er an der Schule Nummer 3, die 1956 zur Schule Nummer 8 wurde. An den Fronten des Krieges begann er im März 1942 seinen Kampfweg als Teil des 11. Jagdfliegerregiments. Dann diente er im 21. Jagdfliegerregiment und wurde Anfang 1944 zum Staffelkommandanten ernannt. Bis September 1943 machte er 452 Einsätze. In 49 Luftkämpfen schoss er persönlich 7 feindliche Flugzeuge als Teil einer Gruppe von 19 ab. Insgesamt machte der Jagdflieger 504 Einsätze, schoss 24 feindliche Flugzeuge ab. Eine der Straßen der Stadt Taganrog und die Schule, in der der Held studierte, sind nach ihm benannt. Anatoly Georgievich Lomakin Er starb am 25. Januar 1944 in einer Luftschlacht einen heldenhaften Tod. Sagen Sie mir, verdient eine solche Person es, in Erinnerung zu bleiben? In welcher Straße wohnst du? Wenn Sie am Computer sind, klicken Sie auf die Schaltfläche und stellen Sie im Internet eine Frage zu einer Person oder einem historischen Ereignis, nach der die Allee, Gasse, Passage benannt ist, in der Sie wohnen!
Taganrog. Einmal habe ich einen Freund von mir gefragt: - In welcher Straße wohnst du? - Es ist Lomak. - Für wie lange hast du dort gelebt? – Von Geburt an, 18 Jahre alt … – Und wer ist Lomakin? – Keine Ahnung … irgendein Militär. Freunde, warum ist es für uns manchmal nicht interessant zu wissen, nach wem unsere Straßen, in denen wir leben, benannt sind? Hier wurden wir geboren, von hier aus gehen wir zur Schule, zum Institut. Wir heiraten, ziehen Kinder groß, die auch nicht an den Namen ihrer Heimatstraße denken. Hier werden wir unsere Enkel großziehen. Und es wäre schade, wenn Sie die Frage Ihrer Enkel nicht beantworten, warum Ihre Straße oder Allee so heißt. Es gibt keine Fragen für diejenigen, die auf Vishnevaya, Vinogradnaya, Sadovaya leben. Kehren wir zur Frage zurück: Wer ist Lomakin? Anatoly Georgievich Lomakin (1921-1944) – Held der Sowjetunion (1944). Stellvertretender Staffelkommandant des 21. Jagdfliegerregiments (8. Minen- und Torpedofliegerdivision. Luftwaffe der Rotbanner-Baltikflotte), Kapitän.
Schlagwörter: Johann Wolfgang von Goethe, Analyse, Gedichtinterpretation, Frühere Fassung, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von - Willkommen und Abschied (Interpretation der früheren Fassung) Themengleiche Dokumente anzeigen Gedichtinterpretation: "Willkommen und Abschied" (1. Fassung 1771, Johann Wolfgang von Goethe) Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang von Goethe 1 Es schlug mein Herz, Geschwind, zu Pferde! 2 Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht. 3 Der Abend wiegte schon die Erde, 4 Und an den Bergen hing die Nacht; 5 Schon stand im Nebelkleid die Eiche, 6 Wie ein getürmter Riese, da, 7 Wo Finsternis aus dem Gesträuche 8 Mit hundert schwarzen Augen sah. 9 Der Mond von einem Wolkenhügel 10 Sah schläfrig aus dem Duft hervor, 11 Die Winde schwangen leise Flügel, 12 Umsausten schauerlich mein Ohr; 13 Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, 14 Doch tausendfacher war mein Mut: 15 Mein Geist war ein verzehrend Feuer, 16 Mein ganzes Herz zerfloss in Glut. 17 Ich sah dich, und die milde Freude 18 Floß aus dem süßen Blick auf mich; 19 Ganz war mein Herz an deiner Seite 20 Und jeder Atemzug für dich.
Du bist hier: This article is also available in English: Johann Wolfgang von Goethe - Willkommen und Abschied (Welcome and Farewell) (Interpretation #420) Text Goethe mit Friederike Brion Gedicht: Willkommen und Abschied / Es schlug mein Herz (1789) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe Epoche: Sturm und Drang / Geniezeit Strophen: 4, Verse: 32 Verse pro Strophe: 1-8, 2-8, 3-8, 4-8 Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde Und an den Bergen hing die Nacht Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die winde schwangen leise Flügel Umsausten schauerlich mein Ohr Die Nacht schuf tausend Ungeheuer Doch frisch und fröhlich war mein Mut In meinen Adern welches Feuer! In meinen Herzen welche Glut! Dich sah ich, und die milde Freude Floß von dem süßen Blick auf mich; Ganz war mein Herz an deiner Seite Und jeder Atemzug für dich.
Hintergrund von "Willkommen und Abschied" Goethe führte als 21-Jähriger eine etwa eineinhalbjährige, intensive Beziehung zur Pfarrerstochter Friederike Brion aus Sessenheim (bei Straßburg). Später entschied sich Goethe für den Abbruch der Beziehung, weil sie nicht dem gesellschaftlichen Stand entsprach, aus dem Goethe stammte. Die Verliebtheit Goethes, seine wechselhaften Höhen und Tiefen, werden in den Gedichten aus seiner Sturm- und Drang-Zeit deutlich und werden später unter dem Titel "Sessenheimer Lieder" publiziert. Inhaltsangabe, Gedicht-Analyse und Interpretation In dem Gedicht "Willkommen und Abschied", verfasst im Jahre 1785 von Johann Wolfgang Goethe, geht es um einen Mann, der in der Nacht losreitet, um seine Geliebte zu treffen. Ich denke, dieses Gedicht soll einem zeigen, dass die Liebe sowohl gute als auch schlechte Seiten hat. Im Folgenden werde ich versuchen meine These zu bestätigen, in dem ich erst den Inhalt wieder gebe und dabei diesen interpretieren werde. In der ersten Strophe reitet dass lyrische Ich durch die nebelige Abenddämmerung.
Genau genommen wird mehr von der Vorfreude auf ein Wiedersehen des geliebten Menschen gesprochen, als von dem Wiedersehen an sich. Ebenfalls ist das lyrische Ich, nachdem es den Abschiedsschmerz überwunden hat, wieder frohen Mutes und erneut voller beflügelnder Vorfreude auf das nächste Treffen. Ich finde, der Dichter zeichnet schön heraus, dass nicht die Berührung allein die Liebe ausmacht, sondern ebenfalls das Glücksgefühl beim bloßen Gedanken an den geliebten Menschen, und mag er noch so weit entfernt sein. Mir gefällt das Gedicht, obwohl ich es nicht einfach fand, den Sinn zu entdecken. Doch der Dichter arbeitet mit schönen stilistischen Mitteln und versteht sich auf das "Malen mit Wörtern". Außerdem gefällt mir der optimistische Schluss. Topnutzer im Thema Gedicht
Die Verszeilen sind durch Kreuzreime miteinander verbunden. Auffällig ist die Vielzahl unreiner Reime (V. 5, 7: "Eiche"/"Gesträuche"; V. 17, 19: "Freude"/"Seite"; V. 21, 23; V. 25, 27; V. 30, 32). Weibliche und männliche Kadenzen alternieren. Die Verse sind jambisch (Vierheber) gebaut. Inhaltliche Aspekte 1. –2. Strophe Es beginnt mit einem Aufbruch. Das lyrische Ich hat sein Pferd bestiegen und reitet im schnellen Tempo durch die Nacht mit ihren Schrecknis erregenden Erscheinungen zu seiner Geliebten. 3. Strophe Der Reiter kommt bei der Geliebten an und schildert, wie glücklich er über die Begegnung ist. 4. Strophe Der Abschied fällt schmerzlich aus. Dennoch rühmt das lyrische Ich das Glück, zu lieben und geliebt zu werden. Deutungsaspekte Bereits anfangs sollte vom Motiv des wilden Reiters die Rede sein; nicht vom Fußgänger oder Passanten, der auf überschaubaren Raumgewinn festgelegt ist. Denn sprunghaft erreicht der dargestellte Reiter sein Ziel, blind beinahe für einen klaren Gedanken, ganz seiner Neigung folgend: "Es war getan fast eh gedacht" (V. 2).
Hier benutzt Goethe wieder eine Antithese, die ausdrückt, dass sie ihn Liebevoll küsst, jedoch mit Schmerz erfüllt ist. Als er los reitet, steht sie und schaut sie zu Boden. Als er sich vermutlich noch einmal nach ihr umdreht, sieht er ihre Tränen. Doch nach diesem schmerzvollen Abschied kommt das lyrische ich zu der Erkenntnis, dass Liebe und Schmerz zusammen gehören. Auch wenn Liebe Schmerzhaft ist, ist es trotzdem schön, dass es sie gibt. Die Liebe ist nun stärker und er weiß sie sehr zu schätzen. Der Dichter will ausdrücken, dass es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen, auch wenn sie manchmal Schmerz mit sich zieht. An diesem Gedicht gefällt mir besonders gut, dass man die Liebe mehr zu schätzen lernt, wenn man sich trennen muss. Sie bringt Schmerz mit sich, aber es ist ein schönes Gefühl, geliebt zu werden. Man soll jemanden den man liebt nicht mehr los lassen, da es nicht viele Menschen auf der Welt gibt, die man vom Herzen lieben kann. Wenn man den jenigen gefunden hat, soll man ihn nicht verlassen.
In der vierten und somit der letzten Strophe geht es um den schmerzhaften Abschied. In dem Gedicht gibt es ausschließlich 4-hebige Jambusverse. Der Rhythmus des Gedichts ist auf den Inhalt abgestimmt. Erst wird mit dem gleichmäßigen Rhythmus das Reiten durch die Nacht dargestellt. In der dritten Strophe wird der Rhythmus etwas langsamer, was das Ganze dramatisieren soll und in der letzten Strophe wird er aber wieder schneller. Es gibt einige Enjambements. Das Erste befindet sich in der Ersten Strophe in den letzten drei Zeilen. Weitere gibt es auch in der zweiten Strophe. Hier in der ersten Zeile. In der dritten Strophe ist ebenfalls gleich am Anfang ein Enjambement und in der fünften Zeile ebenfalls. Ein weiteres Enjambement befinden sich in der ersten Zeile der vierten Strophe. Was auch auffällig ist, sind die Ausrufezeichen ab der zweiten Strophe. In dieser und in der dritten gibt es jeweils am Ende in den zwei letzten Zeilen Aurufezeichen. Diese sollen seine Leidenschaft und das Hoffen auf seine Freundin stärker ausdrücken.