Er hat sich nach dem Kauf der Waffe über das Schnäppchen gefreut So wie der Fall von Johannes A., der im August 2017 bei einem Ausflug nach Polen ein Luftdruckgewehr gekauft hat. "Früher hatte doch jeder einen Knicker zu Hause und schoss damit", sagte Johannes A., der für den Verstoß gegen das Waffengesetz angeklagt wurde. "Die gibt es dort auf dem Markt, preiswert, ich habe nur 50 Euro gezahlt", erzählt der 31-Jährige. Er habe sich über das Schnäppchen gefreut. Allerdings nicht lange. Bei der Kontrolle an der Grenze hat die Bundespolizei die Waffe entdeckt und eingezogen. Er habe das Gewehr gar nicht versteckt, sagt Johannes A.. Waffe kaufen polen en. Es lag offen im Kofferraum. "Ich wusste doch nicht, dass ich für diese Luftdruckwaffe eine Berechtigung brauche. " Er kam mit einer Geldstrafe davon Zwar schützt Unwissenheit nicht vor Strafe, doch Staatsanwalt und Richterin hielten Johannes A. zugute, dass er geständig war und sich mit der Vernichtung der von der Bundespolizei eingezogenen Waffe einverstanden erklärte.
Und Palantir überwacht weiter. Die besten Reste des Tages. Lesen Sie diesen Artikel: Was vom Tage übrig blieb: Palantir, Polen und Planwirtschaft
Die "Eurodrohne", für deren Beschaffung die Bundesregierung zusammen mit den Regierungen Frankreichs, Italiens und Spaniens 7, 1 Milliarden Euro ausgeben will, soll auch für die signalerfassende Aufklärung (Signals Intelligence – SIGINT) eingesetzt werden. Das meldete das Verteidigungsministerium am Freitag unter der Überschrift "Eurodrohne wird Aufklärung der Bundeswehr verbessern" auf seiner Webseite. Bislang waren als Einsatzzwecke nur die bildgebende Aufklärung (Imagery Intelligence – IMINT) und die Bewaffnung im Gespräch. Waffenläden in Polen - Allgemein - WAFFEN-online Foren. Damit könnte die "Eurodrohne" die Nachfolge des krachend gescheiterten Projekts "Euro Hawk" antreten. Mehrere hochfliegende Drohnen sollten drei Abhörmodule befördern, die von der Bundeswehr beim Airbus-Konzern bestellt wurden. Nachdem der US-Hersteller einen ersten Prototyp für Testflüge geliefert hatte, zog der damalige Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) im Sommer 2013 die "Reißleine" für das Projekt. Für den Betrieb im deutschen Luftraum benötigten die Drohnen ein System zum Erkennen und Ausweichen vor anderen Luftfahrzeugen.
"Es muss immer eine Bausatzlösung sein. Da kommen dann innerhalb von zwei Wochen zehn Päckchen etwa mit dem Aufkleber Gärtnerei-Bedarf. Da schöpft niemand so schnell Verdacht", sagt der Insider.