Mit der Errichtung der Fuß- und Radwegbrücke wird derzeit begonnen, die Arbeiten sollen ebenfalls 2022 abgeschlossen werden.
Lavanttal. 45 Millionen Euro fließen heuer in Kärnten in den Ausbau des Hochwasserschutzes und in die Wildbach- und Lawinenverbauung. Mehr als sieben Millionen Euro werden im Lavanttal verbaut. So beginnen heuer die vorbereitenden Arbeiten für den Hochwasserschutz Langlbach in St. Paul, der im nächsten Jahr starten wird. Die Gesamtkosten betragen 2, 7 Millionen Euro, 35 Prozent oder 950. 000 Euro kommen vom Land Kärnten. Im Wolfsberger Ortsteil St. Jakob starten im Juni die Arbeiten am Neudauerbach. Für den Hochwasserschutz und ein Rückhaltebecken sind 1, 5 Millionen Euro vorgesehen. Das Land steuert 500. 000 Euro bei. Die Fertigstellung ist Anfang 2023 geplant. Lavamünd: Vertrauen in die Einsatzkräfte - Lavanttal. »In Lavamünd wird an einem der größten Hochwasserschutzprojekte in Österreich gearbeitet« Daniel Fellner, Landesrat 1, 17 Millionen Euro werden heuer auch für die Verbauung des Waldensteinerbachs ausgegeben. 596. 700 Euro stammen aus Bundesmitteln, das Land Kärnten gibt 198. 900 Euro. Die verbleibenden 374. 400 Euro teilen sich die Gemeinden Preitenegg und Wolfsberg.
Außerdem haben uns die Freiwilligen Feuerwehren bei den laufenden Kontrollen, auch in den Nächten, entlang der Uferbegleitdämme unterstützt. " Im Zuge der Hochwasservorsorge wurden auch die Stauseen Rosegg und Feistritz abgestaut. Lavamünd: Hochwasserschutz: Bereits fünf Millionen Euro verbaut | Kleine Zeitung. "Allerdings nicht so stark. Die Rolle des Sicherheitspuffers hat nur der Völkermarkter Stausee übernommen", erklärt Zechner. Im Vorjahr wurde der Stausee zum ersten Mal als Sicherheitspuffer für den Ort Lavamünd eingesetzt. Du möchtest selbst beitragen? Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
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