Informationen zum Rauchen am Arbeitsplatz sollten Arbeitgeber allen Mitarbeiter zugänglich machen. Zum Beispiel, indem sie die Regelungen ans Schwarze Brett hängen oder per E-Mail an die Belegschaft schicken. Haben Betriebsrat und Arbeitgeber eine Betriebsvereinbarung ausgehandelt, müssen alle Mitarbeiter diese einsehen können. Muss der Chef auch aktiv werden, wenn sich kein Angestellter durch Rauchen am Arbeitsplatz belästigt fühlt? Für den Arbeitgeber gelten Bestimmungen, die den Nichtraucherschutz verbindlich vorschreiben. Das heißt: "Er muss objektiv Schutz gewährleisten, auch wenn alle Mitarbeiter subjektiv damit einverstanden sind, dass geraucht wird", sagt Bissels. "Aber natürlich kann man sagen: Wo kein Kläger, da kein Richter. " Gelten diese Regelungen auch bei E-Zigaretten? "Rauchen an sich erfordert das Verbrennen von Tabakprodukten, also von pflanzlichen Stoffen", so Bissels. Das ist aber bei der E-Zigarette nicht der Fall: Hier verdampfen Chemikalien – vor allem Propylenglykol und Glyzerin; außerdem sind oft Aromastoffe beigemischt.
Grundsätzlich geht im Betrieb also das Interesse der Nichtraucher an einer rauchfreien Arbeitsumgebung vor. Diese – auch in anderen Lebensbereichen angesetzte – Agenda zeigt Wirkung, denn mittlerweile sind die Zigarettenverkäufe in Deutschland rückläufig. Nach einer von der Europäischen Kommission veröffentlichten Umfrage gab allerdings immer noch etwa jeder Vierte der befragten Deutschen an, zu rauchen. Entsprechend viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind von einem potentiellen Rauchverbot am Arbeitsplatz betroffen. Weil aber auch Raucher am Arbeitsplatz Rechte haben, können auch sie sich an Arbeitgeber und Betriebsrat wenden. Die Betriebsparteien treffen dann eine Regelung, die einen gerechten Interessenausgleich zwischen Rauchern und Nichtrauchern ermöglicht. 2. Betriebsvereinbarung zum Rauchen am Arbeitsplatz Der Betriebsrat kann mit dem Arbeitgeber eine sogenannte Betriebsvereinbarung aufsetzen. Durch sie können Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern beziehungsweise zwischen den im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmern untereinander verbindlich geregelt werden.
© fuzznails | "Rauchen gefährdet die Gesundheit. " Diese Warnung kennen Sie von Werbeplakaten. Was aber viele Arbeitnehmer nicht wissen: Rauchen am Arbeitsplatz kann auch den Inhalt der Lohntüte oder sogar den Job gefährden – dann nämlich, wenn sie die firmeninternen Regelungen zum blauen Dunst missachten. Viele Unternehmen legen in Betriebsvereinbarungen fest, wie viele Raucherpausen geduldet werden. Wer mehr "quarzt", muss mit Konsequenzen rechnen. Kollegen, die das Rauchen aufgeben wollen, sollten Sie unterstützen: Informationen zu Entwöhnungskursen gibt es z. B. auf. Gesetzlicher Nichtraucherschutz: Fortschritte in den letzten Jahren Die Gefahren des Passivrauchens wurden lange Zeit unterschätzt. Dabei ist die Belastung enorm: Ein Passivraucher nimmt während eines zweistündigen Aufenthalts in einem verräucherten Raum so viele Schadstoffe zu sich, als hätte er selbst eine Zigarette geraucht. Daher müssen Arbeitgeber ihre nichtrauchenden Angestellten bereits seit dem Jahr 2002 vor den Gefahren der Nikotinbelastung schützen.
Diesen Zeitraum können Arbeitnehmer für die eine oder andere Raucherpause nutzen, schließlich darf der Arbeitnehmer in dieser Zeit selbst bestimmen, wo er sich aufhält. Achtung: Solche Raucherpausen zählen laut Gesetz nicht zur Arbeitszeit. Sie werden demnach auch nicht bezahlt. Gesetzliche Raucherpausen gibt es nicht. Der Arbeitgeber kommt Rauchern in der Regel jedoch entgegen. Für die regelmäßige Unterbrechung Ihrer Arbeitstätigkeit durch Raucherpausen gibt es keine gesetzliche Regelung. Sie müssen sich notfalls an die Vorgaben Ihres Vorgesetzten halten. Das heißt: Sind Raucherpausen am Arbeitsplatz nicht vorgesehen, müssen Sie bis zur Mittagspause aufs Rauchen verzichten. Können Raucherpausen während der Arbeitszeit untersagt werden? Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, die Rechte der Nichtraucher im Betrieb zu schützen. Aus diesem Grund kann er das Rauchen in der Arbeitszeit am Arbeitsplatz untersagen und Raucherpausen auch verbieten. Viele Chefs akzeptieren es jedoch, dass Raucher ab und an Ihre Arbeitszeit unterbrechen, um ihrer Sucht zu frönen.
"Es handelt sich deswegen aus rechtlicher Sicht nicht um Rauchen", sagt Bissels. Zudem ist unklar, ob das Dampfen einer E-Zigarette negative Auswirkungen auf die direkte Umgebung hat – wie beispielsweise Passivrauchen. "Gemäß der Arbeitsstättenverordnung ist der Arbeitgeber also nicht verpflichtet, E-Zigaretten zu untersagen", sagt Bissels. Auch hier könnten aber betriebliche Belange ein Verbot rechtfertigen, beispielsweise wenn der Mitarbeiter im Kundengespräch sei und nebenbei dampfe Wie sollte man handeln, wenn sich ein Mitarbeiter durch einen E-Zigarette rauchenden Kollegen gestört fühlt? "Geht man davon aus, dass die E-Zigarette den Mitarbeiter nicht daran hindert, seine Arbeit zu machen, sollte der Arbeitgeber darauf bedacht sein, den Konflikt einvernehmlich zu lösen", meint Bissels. Zum Beispiel, indem man die Kollegen auseinandersetzt, sie zu unterschiedlichen Zeiten beschäftigt oder nur zu bestimmten Zeit gedampft werden darf. Wenn diese Möglichkeiten nicht bestehen, hat der Arbeitgeber ein Problem.
Eine solche Pause bzw. Raucherpause zählt nicht zur Arbeitszeit und wird daher nicht vergütet. Es gibt keine gesetzliche Regelung, die besagt, wann und wie oft die Arbeitstätigkeit regelmäßig unterbrochen werden darf, so dass man sich an die Vorgaben des Betriebes halten muss und mit dem Rauchen notfalls bis zur Mittagspause warten muss. Arbeitgeber können auch mit dem Betriebsrat oder durch eine Betriebsvereinbarung den Umgang mit Raucherpausen und deren Vorgaben festlegen. In diesem Falle hat sich der Arbeitnehmer daran zu halten. Raucherpause Gesetz / Arbeitsrecht Eine gesetzliche Regelung, die besagt, wie oft und wie lange man rauchen darf, gibt es also nicht! Auch auf die sog. "5-Minuten-Raucherpause" hat man keinen Anspruch! In der Arbeitsstättenverordnung heißt es sogar: "Der Arbeitgeber hat die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, damit die nicht rauchenden Beschäftigten in Arbeitsstätten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch geschützt sind. Soweit erforderlich, hat der Arbeitgeber ein allgemeines oder auf einzelne Bereiche der Arbeitsstätte beschränktes Rauchverbot zu erlassen. "
40 Min Zubereitung (1) Den Kürbis halbieren und die Spitzen abschneiden. Mit dem Löffel die Kerne herausholen. Die Schale dünn abschneiden. "Sie können die Schale beim Hokkaidokürbis auch dranlassen. Wir entfernen sie aber, damit die Suppe noch feiner wird", sagt Küchenchef André Schneider. (2) Nun wird geschnippelt: Die Schalotten schälen, halbieren und in zwei Millimeter dicke Scheiben schneiden. Im Gegensatz zu Zwiebeln muss man bei Schalotten zum Glück nicht weinen. Der Kürbis wird ebenfalls in sehr kleine Stücke geschnitten. "Das ist wichtig, um den gleichen Garpunkt zu erreichen", sagt André Schneider. (3) In einen großen Topf kommt nun Öl. "Wir nehmen Mandelöl, weil es einen leichten Eigengeschmack hat. Rapsöl geht aber auch. " Das Öl erhitzen, die Schalotten eine Minute glasig anschwitzen, die Kürbiswürfel zufügen und alles bei mittlerer Hitze umrühren. (4) Nun zunächst die Brühe und danach die Sahne in den Topf gießen. Einmal umrühren und alles 15 bis 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Die Zwiebeln schälen, fein hacken und in einem Topf mit Öl anschwitzen. Tomatenmark, Korianderkörner, sowie 75 g Krabben hinzugeben. Kurz anrösten, mit dem Fond ablöschen, salzen und ca. 20 Minuten köcheln. Alles fein mixen und durch ein Sieb passieren. Die restlichen Krabben, die Hummersuppenpaste und den Cherry hinzugeben. Kurz gar ziehen lassen und mit Pfeffer und Schlagsahne abschmecken. Für die Garnitur einen Spritzer Schlagsahne in die Mitte des Tellers geben. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen
50 Min Gaumenschmaus: Lauch und Krabben ergänzen die herbstliche Kürbissuppe. Zubereitung (1) Kürbis schälen (Hokkaido kann ungeschält verwendet werden), vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. (2) Kartoffeln und Möhren waschen, schälen und ebenfalls in Stücke schneiden. Das Gemüse mit der Brühe in einen Suppentopf geben, einmal aufkochen lassen und bei geringer Hitze 25 Minuten garen. (3) Den Topf von der Platte nehmen und die Suppe fein pürieren. Schmand unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Hälfte der Gartenkräuter zufügen. Die Supe warm stellen. (4) Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Öl in einem kleinen Topf erhitzen und die Lauchzwiebeln darin andünsten. Krabben zugeben und kurz mitdünsten, die restlichen Kräuter unterrühren. (5) Suppe auf vier tiefen Tellern anrichten und jeweils ein Viertel der Lauch-Krabben-Mischung in die Mitte setzen. Nicht umrühren und die Suppe sofort servieren.
30 Min. normal 4, 72/5 (370) Kürbis verarbeiten, ganz allgemein Für (fast) alle Rezepte mit Kürbis 20 Min. simpel 4, 66/5 (214) Kürbis-Pfanne mit Hackfleisch 15 Min. normal 4, 64/5 (290) Kürbis-Flammkuchen 30 Min. normal 4, 64/5 (190) Pikante, scharfe Krabbensuppe 30 Min. simpel 4, 62/5 (110) Gebackener Kürbis mit Feta lecker und einfach, alles auf einem Blech! 20 Min. simpel 4, 61/5 (541) Kürbis-Kokos-Suppe 20 Min. simpel 4, 6/5 (73) Kleiner gebackener Kürbis gefüllt mit Hackfleisch-Schafskäse-Mischung Backofen-Kürbis mit Joghurt und Schnittlauch 15 Min. normal 4, 6/5 (345) Apfel - Kürbis - Marmelade 30 Min. simpel 4, 59/5 (290) Scharfer Butternut - Kürbis Butternuss oder Butternut - scharf gewürzt und lecker gebacken 20 Min. normal 4, 58/5 (452) Herzhaft gefüllter Hokkaidokürbis 45 Min. normal 4, 57/5 (447) Kürbis-Spinat-Eintopf mit Linsen 15 Min. normal 4, 57/5 (139) Kartoffel - Kürbis - Wedges herbstliches Gemüse aus dem Ofen 15 Min.
Dazu schmeckt ein spritziger Riesling oder ein Weißburgunder. Guten Appetit!