Sie sind hier: Gemeinde Schonstett > Leben & Wohnen > Soziales > Pfarrgemeinde Schonstett Adresse Hausanschrift: Rosenweg 1 Pfarrbüro Amerang 83123 Amerang Telefon: 08075 9183-0 (Pfarrbüro) 08075 913192 (Pfarrhaus) Fax: 08075 9183-20 E-Mail: Weiterführende Links Pfarrverband Amerang Hier geht's direkt zur Homepage des Pfarrverband Amerang mit den Pfarrgemeinden Amerang, Evenhausen, Kirchensur, Schonstett und Stephanskirchen. Dort finden Sie die jeweils aktuellen Gottesdienstordnungen. Downloads Die gewählte Adresse als VCF-Visitenkartendatei downloaden drucken nach oben
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05. 2022 Wasserburger Straße 11 83123 Amerang Tel. : 08075 9197-0 Fax: 08075 9197-19 E-Mail: Tourist-Info Amerang Tel. : 08075 9197-31 Sie sind hier: > Infos aus den Fachbereichen > Öffentliche Sicherheit und Ordnung Momentan steht hier kein Inhalt zur Verfügung. drucken nach oben Grußwort Kontakt Impressum Datenschutz Inhaltsverzeichnis Copyright © 2022 Gemeinde Amerang | E-Mail:
Die telefonische Anmeldung zu den Sonntagsmessen im Pfarrbüro entfällt ab sofort. Änderungen gemäß der 14. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hinsichtlich der Gottesdienste: Es gilt bei Gottesdiensten in geschlossenen Räumen jetzt die allgemeine Maskenpflicht ( FFP2-Maske). KIGA-Verbund. Danach ist am festen Platz keine Maske zu tragen, wenn der Mindestabstand von 1, 5 m zu anderen Personen, die nicht dem eigenen Hausstand angehören, zuverlässig gewahrt wird. Gemeindegesang ist erlaubt. Dennoch empfehlen wir aufgrund medizinischer Beratung, dass beim Singen die Maske getragen wird
Kath. Pfarramt (Amerang): Postweg 9 83123 Amerang Telefon: 08075-9183-0 Verbandspfarrer: Josef Reindl Internet: Parteiverkehr: Montag: 09:00-12:00 Dienstag: Donnerstag: → Aktuelle Gottesdienstordnung des Pfarrverbandes Amerang/Evenhausen/Schonstett
Pläne wie diese in Frankreich und Italien sind 1952 nicht die Vision für die Alpen der Geologin Edith Ebers. Am 5. Mai lädt sie deshalb Vertreter:innen aller interessierter Länder ins bayerische Rottach-Egern, um gemeinsam internationale Richtlinien zu erarbeiten – es ist die Geburtsstunde der CIPRA. Region Oberviechtach/Neunburg | Onetz. Seit 1983 hat die CIPRA ihren Geschäftssitz im geografisch alpinsten Land aller Alpenstaaten – in Liechtenstein. Eine Vision der Zivilgesellschaft wurde zu einem verbindlichen internationalen Vertragswerk: Rund 40 Jahre informieren, überzeugen und motivieren seien nötig gewesen, bis die Alpenländer und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1991 die Alpenkonvention unterzeichneten, 1995 trat sie in Kraft. Mario Broggi, CIPRA-Präsident von 1983-1992, erinnert sich: «Wir haben eine alpine Betrachtungsweise angestossen, die nicht vor Landesgrenzen Halt macht. » Dies sei der Nährboden für weitere Initiativen im Alpenraum gewesen. Es folgen weitere Meilensteine, die unter anderem auf das Mitwirken der CIPRA zurückzuführen sind: Die ersten Netzwerke von Städten und Gemeinden «Alpenstadt des Jahres» und «Allianz in den Alpen», welche die Alpenkonvention seit 1997 lokal umsetzen.
Zudem engagiert sie sich seit Jahren in der Aktionsgemeinschaft Artenschutz e. V. gegen die Zerstörung der Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen. Katrin Lichy, Ludwigsburg Katrin Lichy arbeitet seit 20 Jahren als Gesundheits- und Krankenpflegerin im RKH Klinikum Ludwigsburg. Durch diverse Weiterbildungen sowie ein berufsbegleitendes Studium hat sie sich zu einer Expertin im Gesundheitsbereich mit großem Wissen entwickelt. 70 geburtstag deko 1. Als Teamleiterin auf der Intensivstation im RKH Klinikum Ludwigsburg ist sie bekannt für ihr großes Engagement, wenn es um die Anleitung, Organisation und Motivation ihres Teams geht. Während der Pandemie hat sie mit ihrem Team unter schwierigsten Bedingungen die Intensivpatienten gepflegt. Michael Hörrmann, Karlsruhe Michael Hörrmann ist Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und als solcher für die 62 landeseigenen denkmalgeschützten Monumente und 200 Hektar Parkanlagen verantwortlich, unter anderem auch für das Residenzschloss Ludwigsburg.
Darauf macht die Offenburger Sektion der Friedensgesellschaft anlässlich des Jahrestags aufmerksam. Am Sonntag Gnadenhochzeit Das Ehepaar Maria und Gerhard Armbruster ist seit 1952 verheiratet und haben in dieser Zeit gemeinsam Höhen genossen und Tiefen durchgestanden. Schwere Arbeit, aber auch Fürsorglichkeit zueinander haben beide zusammengeschweißt. Offenburger Stadtgeflüster Der Terminkalender quillt über: Nach der Corona-Ruhe finden wieder massig Veranstaltungen statt - gefühlt alle gleichzeitig. Um Terminstress, exklusive Einblicke und ein dickes Lob geht es im aktuellen Stadtgeflüster. Nach den Einschränkungen während der Corona-Pandemie laufen die Chorproben wieder an. Als Ziel nennt Vorsitzender Roland Hetzel einen Auftritt im Spätjahr. Wer mitmachen will, ist willkommen. Die Winzergenossenschaft Rammersweier hat bei ihrer Generalversammlung das vergangene Weinjahr Revue passieren lassen. CIPRA feiert 70 Jahre Alpenschutz, Internationale Alpenschutzkommission CIPRA, Pressemitteilung - lifePR. Man hofft dieses Jahr auf bessere Wetterbedingungen. Ein Problem gab es aufgrund der Pandemie.
Sein Wissen teilt er mit einer breiteren Öffentlichkeit in Vorträgen und seit 17 Jahren auch auf seiner Internetplattform, um Menschen für diese faszinierenden Bestäuber zu begeistern und als Mitstreiter für deren Schutz zu gewinnen. In seiner Rede betonte Kretschmann den hohen Stellenwert und die Bedeutung, die Zusammenhalt und ein gutes Miteinander für die Gesellschaft haben. Ohne ein Gefühl der Zusammengehörigkeit könne kein Gemeinwesen bestehen, so Kretschmann. »Dieser Zusammenhalt und unsere engagierte Bürgerschaft zeigen sich gerade auch in der Solidarität mit der Ukraine. Hier bei uns im Land sind viele Menschen bereit, die Sanktionen gegen den Aggressor Russland und die damit verbundenen Einschränkungen mitzutragen, zu helfen und die Flüchtenden aufzunehmen«, sagte Kretschmann. Star-Hochzeiten: Die skurrilsten Brautkleider der Stars | GALA.de. Und auch in den vergangenen Jahren der Corona-Pandemie hätten die Bürger im Land Verantwortung, Disziplin und Hilfsbereitschaft gezeigt, Rücksicht genommen und Solidarität gelebt. »Das war eine große Gemeinschaftsleistung«, so Kretschmann.