Sie verhindern auch, dass die Bewegungen des Bodens auf die Wände übertragen werden und diese dadurch sehr stark belasten. Mark Heise * Affiliate-Link zu Amazon Artikelbild: OmiStudio/Shutterstock
Im Anschluss streichen Sie mit der Abziehlatte über den frisch aufgetragenen Mörtel. Auf diese Weise ziehen Sie das überschüssige Material ab. Langsam aber sicher sollten Sie erkennen, wie der Boden gleichmäßiger und ebener wird. Allerdings werden Sie in der glatten Oberfläche noch ein paar Fehlstellen entdecken, die im nächsten Schritt ausgeglichen werden müssen. Schritt 3: Fehlstellen ausgleichen Um die übrigen Fehlstellen auszugleichen, gehen Sie nach der folgenden Anleitung vor: Häufen Sie reichlich Mörtel auf die Fehlstellen auf. Nun verwenden Sie zum Verteilen des Materials aber die Zahnkelle. Ausgleichsmasse: Das müssen Sie zur Trockenzeit wissen | FOCUS.de. Kämmen Sie mit wenig Druck und in kleinen Zügen über die Fehlstellen, bis die Schichtung einheitlich ist. Anhand der Stege erkennen Sie, ob Sie genügend Material aufgetragen haben. Sofern das nicht der Fall ist, arbeiten Sie noch einmal nach, bis der Estrich eben wirkt. Nun ziehen Sie ein zweites Mal die Abziehlatte über die gesamte Oberfläche. Dadurch entsteht insgesamt schon ein deutlich harmonischerer Eindruck.
Achten Sie ebenfalls auf die Informationen des Herstellers zur Verarbeitungstemperatur. Diese muss innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen und trägt maßgeblich zur anschließenden Trocknungszeit bei. Tipp: Muss es einmal schnell gehen, wählen Sie schnellbindende Ausgleichsmasse. Diese ist je nach Hersteller bereits nach 4 bis 6 Stunden begehbar. Videotipp: Lampe richtig anschließen Wie Sie Ihren Garagenboden ausgleichen, erfahren Sie im nächsten Beitrag. Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht