Papier mit einem Gewicht von über 600 Gramm wird als Pappe bezeichnet. Ein Hardcover sollte eine Pappenstärke von 2, 2 mm und einen Bezug von 130 g/m² besitzen. Das Taschenbuch Das Taschenbuch ist ein Buchtyp, der im 19 Jahrhundert entstanden ist. Die Bezeichnung hat das Taschenbuch seinem Format und seinem Gewicht zu verdanken. Denn im Vergleich zu dem Format, das meist für ein Hardcover-Buch genutzt wird, ist es wesentlich leichter und handlicher und damit perfekt für die Tasche geeignet. Das Taschenbuch ist außerdem günstigster in Produktion und auch im Verkauf und daher meist für den großen Vertrieb gedacht. Oft erscheint ein Titel erst als Hardcover und einige Monate später als Taschenbuch mit einem Softcover oder Paperback. Viele Käufer warten die Veröffentlichung des Taschenbuchs gerne ab, um sich das teurere Hardcover beim Buch zu sparen. Taschenbuch der Gießerei-Praxis 2022 - Fachbuch - bücher.de. Das gängige Standardformat für Taschenbücher liegt bei 12, 5 x 19 cm. Hier finden Sie unsere Übersicht zum Thema Taschenbuch drucken. Das Paperback Im Prinzip ist das "Paperback" lediglich das englische Synonym für das deutsche Taschenbuch.
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Gruß Mani #26 Eindeutig als Reclam-Taschenbuch mit dem Telefonbuchpapier Nein, jetzt mal im Ernst: Gebunden! Hält länger, sieht besser aus und fühlt sich besser an. In meiner Freizeit markiere ich sicher nichts in einem Wallander-Krimi #27 Im Normalfall eher Taschenbuch. Wenn ich mir drei/vier Bücher im Monat kaufe (was zwar selten, aber ab und an mal vorkommt) geht es sonst einfach zu sehr ins Geld. Ausnahme ist Fachliteratur, aber da kommt man ja um ne gebundene Ausgabe oft auch gar nicht herum. Gebundenes buch oder taschenbuch germany. ich bemühe mich allerdings auch meine Bücher sehr pfleglich zu behandeln. Nach dem ersten Lesen sehen sie eigentlich noch aus wie neu und ausgeliehen werden sie nur an "vertrauenswürdige" Personen #28 Ich kaufe normalerweise die Paperback-Ausgabe, weil es preisgünstiger ist. Zudem nehme ich Bücher gerne mit, wenn ich wegfahre. Wenn das Buch in der Tasche oder im Rucksack umherfliegt, wäre es doch schade um eine gebundene Ausgabe. #29 Taschenbuch: Portabler, leichter und flexibler. Außerdem: es tut nicht so weh, wenn es einem auf die Füße fällt!
Beim Paperback kann es schnell passieren, dass Kratzer, Knicke oder Eselsohren entstehen. Die rasante Abnutzung eines Paperbacks ist definitiv ein Nachteil gegenüber dem Hardcover. Das Aussehen Stellen Sie sich ein Hardcover in Ihr Bücherregal, sieht das schöner aus, als wenn das Paperback den Platz bekommt. Das Softcover Softcover sind flexible, weiche Cover, die überwiegend im Taschenbuchformat verwendet werden. Taschenbuch, Paperback, Hardcover - die Unterschiede. Die Qualität eines Softcovers ähnelt der eines Hardcovers, obwohl der Buchrücken beim Softcover geklebt wird. Sie sind jedoch wesentlich stabiler als Paperbacks, welche stark anfällig für Eselsohren sind. Das Softcover kann auch als Broschur bezeichnet werden. Übrigens: Veröffentlichen Sie Ihr Buch sowohl im Hardcover- als auch im Softcover-Format, gelten diese als zwei unterschiedliche Veröffentlichungen und bekommen deshalb auch jeweils eine eigene ISBN. Die ISBN (Internationale Standard Buch Nummer) gibt nämlich nicht nur an, um welchen Titel es sich handelt, sondern auch die jeweilige Ausstattung.
Sehr interessanter Einwandt, sollte man bedenken^^ n********r Bei Unvorsichtigkeit mit Taschenbüchern bricht der Rücken schnell. nilsheiser schrieb: Ja, das stimmt - ich hasse das und schlage darum Paperbacks nicht vollständig auf; verliehene Bücher habe ich mit Blätterfalz zurückbekommen und ein Faß aufgemacht - wenn man halbwegs sorgsam damit umgeht passiert das nicht. Gebundenes buch oder taschenbuch des. Und hier geht's nicht um ebooks! lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
Viele Krimis, Informationsbücher, aber auch Produktbeschreibungen sind oft Softcover, da sie einfach zu handhaben sind und schnell verstaut werden können. Der einfache und leichte Umschlag kann jedoch auch seine Nachteile haben, da er anfälliger für Kratzer oder Eselsohren ist und das Buch daher schneller abgenutzt aussieht. Gebundenes buch oder taschenbuch und. Fazit Ob ihr für euer Buch ein Hard- oder Softcover auswählen solltet kommt ganz auf euer geplantes Budget und die persönlichen Vorstellungen von eurem Buch an. In den Buchläden findet man beide Versionen; der amerikanische Schriftsteller John Green (Das Schicksal ist ein mieser Verräter) zum Beispiel veröffentlicht seine Bücher gerne als Softcover. Andere wiederum bevorzugen die Veröffentlichung ihrer Bücher als Hardcover.
Manchmal kann man auch ein bissl warten - dann werden die Bücher von anderen Verlagen (Buchclubs) kostengünstiger nachgedruckt. Augenstern 600 24. 08. 2008 #3 von NeoKing, 30. 2009 18:54 Also meine paar Bücher daheim sind alles gebundene Bücher. Die kann man nicht so knicken und gehen auch net so schnell kaputt und kann man auch besser ins Regal stellen. Alex Jetzt erst recht NeoKing Versuchskaninchen 5. 597 Punkte: 74 09. 11. 2007 #4 von caliburn, 31. 2009 14:40 schönes Thema! Ich persönlich lese lieber Taschenbücher - weil sie 1) nicht so schwer sind, 2) nicht so empfindlich sind (ich biege gerne den eine Seite um und lese dann auf dem Schoß, anstatt das Buch aufgeschlagen auf dem Tisch zu lesen) 3) sie weitaus günstiger sind als gebundene Bücher. Abe rich muss ja zugeben, dass jetzt z. Fachliteratur fast ausschließlich gebundne erscheint, und das passt auch besser als zu Romanen. Zitat: naja, das tue ich jetzt z. beim 3. Band von Eragon - aber nicht, um es im Taschenbuch-Format zu haben, sodnern weil ich es auf Englisch will, und zzt.