Folge direkt herunterladen Mit geschlossenem Handel und Punschständen ist Österreich in diesem Jahr abermals in den Advent gestartet. Wie sie trotzdem für weihnachtliche Stimmung gesorgt haben und warum in dieser Episode kein Wein aufgetischt wurde, erzählen Podcast-Gastgeberinnen Alexandra Hogan und Michaela Hessenberger. Folge direkt herunterladen Dem Sterben möglichst viel Leben einhauchen – das ist das Anliegen von Christine Amschler und Franziska Angerer. Die Palliativ-Leiterinnen der Caritas Salzburg erzählen, warum Schmerzlinderung der bessere Weg als ein assistierter Suizid ist und was Sterbende in ihren letzten Tagen und Stunden erleben. Folge direkt herunterladen Markus Welte ist ganz vorne dabei, wenn es ab sofort um die Zukunft der Kirche geht. Er vertritt nicht nur Österreich in Rom, er ist auch in der Erzdiözese Salzburg der Experte für das, was der Papst jetzt von uns allen möchte. Wer, wie, was, wann? Wir haben die Antworten. Folge direkt herunterladen Mitten in der Schöpfungszeit treffen wir Kapuzinerbruder Hans Prucker im Kapuzinerkloster am Kapuzinerberg über Salzburg.
Nun ist sie Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in Salzburg – und verrät in einer neuen Podcast-Folge, was es mit koscherer Ernährung auf sich hat, warum die Mozartstadt keinen eigenen Rabbiner braucht und an welchem Würstelstand man sie am wahrscheinlichsten antreffen kann. Folge direkt herunterladen Hip-Hop-Gottesdienste, Rock in der Kirche, neue Ideen für die Kirche: Johannes Wiedecke kennt die Ansätze moderner Seelsorge für junge Leute. Er spricht über Highlights und stellt die Lange Nacht der Kirchen 2021 vor. Folge direkt herunterladen Ruben Weyringer stammt aus der Familie mit den meisten Klerikernin der Erzdiözese Salzburg. Der Familienvater erzählt von seiner Weihe unter denVorzeichen der Coronapandemie und erklärt, worauf es auf dem Weg zum StändigenDiakonat ankommt. Folge direkt herunterladen Verschwörungen, Sekten, obskure Vorgänge: Meinrad Föger ist Experte für Weltanschauungsfragen und berichtet aus seinem Arbeitsalltag. Folge direkt herunterladen Wie kann man Gott in der Kunst darstellen?
Außen knusprig, innen weich – so stellen sich viele Menschen das perfekte Brot oder Brötchen vor. Tatsächlich deutet das auf eine gute Brotqualität hin. Getestet wird das z. B. von Brotsommelier und Bäckermeister Tim Günther. Er kenn sich mit allen Brotarten, -sorten, und -kreationen aus, kennt ihre Herkunft, ihre Geschichte und weiß, welches Brot zu welchem Anlass mit welchem Wein oder welcher Wurst gegessen wird. Um auf die gute Qualität, die Vielfalt des Brotes und vor allem auf Brot als Kulturgut in Deutschland aufmerksam zu machen, findet heute der Tag des Deutschen Brotes statt. Zum zehnten Mal – dieses Jahr unter dem Motto "Vielfalt verbindet". Brottest: Jedes Körnchen zählt plus Entstanden ist Brot übrigens, weil irgendwann mal Getreidebrei – der früher viel gegessen wurde – auf eine heiße Feuerstelle gefallen ist. Und dann hat man gemerkt, dass das eigentlich ganz lecker und vor allem auch besser bekömmlich ist. Und Sauerteigbrot gibt es heute nur, weil die alten Ägypter bei ihrer Überfahrt nach Italien mal einen Klumpen Brot im Schiff vergessen haben, der dann sauer geworden ist – aber trotzdem gebacken wurde.
Unser tägliches Brot, von dem wir leben, ist auch das gute Wort eines Menschen, ist die Liebe der Eltern, ist die Gemeinschaft der Freunde. Das alles sagt uns das Zeichen des Brotes. Aktivität: Unser tägliches Brot gibt uns heute – Miteinander Essen
Titelbild: © Grieserhof/Judith Mathà Bildbeschreibung: Neben ihren Obstwiesen ist die große Leidenschaft der Südtiroler Apfelbäuerin Judith Mathà die Gastgeberrolle. Der Grieserhof in Nals, Mitglied bei "Roter Hahn", beherbergt Urlauber im stylisch umgebauten Stadel. Kaum eine Region in Europa steht so für ihre landwirtschaftlichen Produkte wie Südtirol und umgekehrt. Wenn von Apfel, Käse, Brot, Speck und Wein die Rede ist, wähnen sich Kenner sofort in einem Buschenschank jenseits des Brenners und haben den Geschmack der typischen Spezialitäten im Gaumen, die dort von Hand und mit Liebe veredelt wurden. Doch auch zwischen Ortler und Dolomiten gibt's Qualitätsunterschiede. Das Siegel "Roter Hahn" garantiert neben der regionalen auch die bäuerliche Herkunft. Denn die Marke dürfen nur solche Betriebe tragen, deren Früchte, Trauben und Getreide für die edlen Erzeugnisse auf den Feldern eines Südtiroler Bauernhofs wachsen. Die Milch stammt in der Regel von den eigenen Kühen und der Stall ist vor allem den Ferkeln vorbehalten, die direkt am Hof aufgezogen werden.