0: Sinn-Findung setzt Sinn-Suche voraus, daher ist diese "Aktivität" meist in Verbindung mit einer Lebensbilanz zu sehen, wie sie in Krisenzeiten oft erfolgt. Diese Krise kann eine Krankheit sein, durch Arbeitslosigkeit oder eine Trennung ausgelöst werden, aber auch aus der Ahnung um den bevorstehenden Tod entstehen.... -Grundlagen- (Pflegephänomene und ATL´s). Der ursprüngliche Inhalt des Artikel wurde also stark verändert. Das ist in einem Wiki normal. Aber mit welchem Recht behaupten die jetzigen Betreiber der Seite, dass sie das Recht hätten festzulegen, dass ich dazu keine Stellung beziehen kann …??? Denn den Lebenssinn haben Menschen selbstverständlich auch dann, wenn sie sich nicht auf eine "Suche" begeben haben. Die jetzige Artikelversion geht daran vorbei, dass Menschen ihren Lebenssinn auch recht einfach und banal sehen können und wir Pflegende auch das so zu akzeptieren haben.... Weblinks
c) Klassisches Konditionieren Es wird eine positive oder negative Einstellung erlernt, indem man sie mit einem Reiz, der bereits eine positive/negative Einstellung, angenehmen /unangenehme Gefühle oder ein bestimmtes Bedürfnis ausgelöst hat, auftritt.
ATL activities of daily living; ADL Die Aktivitäten des täglichen Lebens, abgekürzt ATL, sind zwölf Elemente, die die Krankenschwester Liliane Juchli in ihrem Pflegemodell einer ganzheitlichen Pflege aufführt. Aktivitäten des täglichen Lebens – Familienwortschatz. Die ATL gehen von den Grundbedürfnissen des Menschen aus und sollen ein Grundgerüst für eine patientenorientierte Pflege sein, das den Pflegeprozess und die Pflegeplanung strukturiert. Die Aktivitäten des täglichen Lebens sind: "für Sicherheit sorgen", "atmen", "wach sein und schlafen", "sich waschen und kleiden", "sich bewegen", "essen und trinken", " Körper temperatur regulieren", "ausscheiden", "kommunizieren", "sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten", "sich beschäftigen", "Sinn finden". Die ATL sind als Hilfe für die Krankenschwester oder den Krankenpfleger gedacht, um die Situation des Patienten besser zu verstehen und einen partnerschaftlichen Umgang mit dem Patienten zu entwickeln. Ziel ist es, dem Patienten ein größtmögliches Maß an Selbstständigkeit zu erhalten oder zurückzugeben und Pflege als interaktiven Prozess zu sehen, bei dem das Verhalten und Erleben des Pflegenden sowie des Patienten die Beziehung und Kommunikation beeinflussen.
Der Pflegeempfänger Inhalt Teil A: Der Pflegeempfänger 1 Patientenaufnahme... 17 1. 1 Pflegeanamnese............................ 2 Biografiearbeit............................. Aktivitäten des täglichen Lebens - DocCheck Flexikon. 3 Pflegeprozess............................... Palliative Care und Demenz Palliative Care und Demenz Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Woran sterben betagte Menschen heute?
Episodenfilm, Deutschland, 2007, 87 Min. - das fragen sich sieben Menschen in einem Krankenhaus. Kamera: Ute Freund; Musik: Jörn Kux; Darsteller: Annedore Kleist, Eckhard Preuss, Janna Striebeck, Monica Bleibtreu, Naomi Krauss, Peter Jordan, Ulrich Noethen Literatur Alle Pflegelehrbücher enthalten einen entsprechenden Abschnitt (= Basiswissen). Klaus Besselmann, Christine Sowinski u. (Hrsg. ): Qualitätshandbuch Wohnen im Heim - Wege zu einem selbstbestimmten und selbständigen Leben im Heim - Ein Handbuch zur internen Qualitätsentwicklung in den AEDL-Bereichen. Kuratorium deutsche Altershilfe, Köln 1997. (Abschnitt XIII über Umzug ins Heim – Sterben und Tod, S. 455 ff) S. Benner-Wenig, A. Busch u. Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA): 1. 600 Lit. angaben zur Pflegepraxis. Die 13 AEDL-Bereiche. Thema, kda, nr. 86, 1977-1991 aus 10 Zeitschriften, Bearbeitung 1993 Markus Maeder: Vom Herzchirurgen zum Fernfahrer. Der Spurwechsel des Dr. med. Markus Studer. Ein Bordbuch. Verlag Wörterseh, Gockhausen, ch, 2008.