10. März 2022 - 8:45 Uhr Inzwischen ist es 22 Jahre her, dass Summer Monro (25) das letzte Mal Obst oder Gemüse gegessen hat. Seit sie drei Jahre alt ist, ernährt sie sich laut "Kennedy News" nur noch von Chips, Pommes und Chicken Nuggets. Laut eigener Aussage entwickelte sich ihre Abneigung, als sie gezwungen wurde, Brei zu essen. Die Engländerin aus Cambridge leidet unter einer vermeidenden/restriktiven Essstörung, die dazu führt, dass Betroffene aus Angst nur sehr wenige Lebensmittel zu sich nehmen. Anblick von Obst und Gemüse bringt Summer zum Würgen, seit sie drei Jahre alt ist Schon der Anblick von Obst und Gemüse genügt Summer seit sie drei Jahre alt ist, um sie zum Würgen zu bringen: "Es ist nicht so, dass ich es nicht versuchen will. Aber mir wird schlecht, mein Gehirn lässt es nicht zu. Mein Herz sagt mir, dass ich essen will, aber mein Verstand sagt nein", erzählt die 25-Jährige im Interview mit "Kennedy News". Diese extreme Abneigung gegenüber den meisten Lebensmitteln habe sie seit sie etwa drei Jahre alt ist und gezwungen wurde, Kartoffelbrei zu essen: "Ich habe alles gegessen, aber eines mochte ich nicht: Kartoffelbrei.
In Studien konnte mittlerweile nachgewiesen werden, dass auch unsere Denkfähigkeit unter einem hohen Fast Food-Konsum leidet", so die Expertin weiter. (jos)
In der Jubiläumsausgabe ließen Gastgeber Guido Cantz und seine prominenten Gäste die vergangenen vier Jahrzehnte Revue passieren. Live zugeschaltet waren die ehemaligen Moderatorinnen und Moderatoren Paola Felix, Dieter Hallervorden, Cherno Jobatey und Frank Elstner sowie Karl Dall, der früher als Lockvogel und Filmvorführer im Einsatz war. Gemeinsam mit Guido Cantz, den Studiogästen Bülent Ceylan und Dr. Eckart von Hirschhausen und weiteren zugeschalteten Gästen wie der Bergsteigerlegende Reinhold Messner und den "Tatort"-Kommissaren Jan Josef Liefers und Axel Prahl warfen sie einen Blick in die 40-jährige Geschichte von "Verstehen Sie Spaß? ". Anzeige PR Agent als Leser*in unterstützen? Besuchen Sie unser Bezahlangebot. News verpasst? Unser Tipp: Den Updates von @PRAgentMedia in Social Media folgen. © Foto: SWR, Wolfgang Breiteneicher
30 Jahre Verstehen Sie Spaß? Das Matterhorn mit Reinhold Messner - video Dailymotion Watch fullscreen Font
Wegen des Coronavirus wird diesmal im Studio aber kein Publikum sein. Die meisten Gäste schalten sich per Video zu. "Eine ungewohnte Situation", sagt Cantz: "Aber wir werden das Beste daraus machen. " Was sind die Kult-Filme der Sendung? "Es gibt Filme, die sind den Menschen auch nach Jahrzehnten noch im Gedächtnis", sagt Cantz: "Zum Beispiel aus der Anfangszeit der Sendung der legendäre Eisautomat, der mit Gratis-Eis lockte, sich dann nicht mehr stoppen ließ, ununterbrochen Eis in die Waffeln drückte und den Menschen so den letzten Nerv raubte. " Oder der Kiosk am Matterhorn, den Kurt Felix baute und der Reinhold Messner zur Verzweiflung trieb. Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki wähnte sich bei einer Autofahrt durch den Nebel in Bayern plötzlich in Finnland. Sein Freund und Kollege Hellmuth Karasek spielte mit. Was sind die Favoriten des Moderators? "Ich mag die Filme, bei denen Passanten hereingelegt werden und die mit ganz einfachen Mitteln arbeiten", sagt Cantz. Zum Beispiel das Wasserbett: Kunden im Möbelhaus, die in einem Wasserbett probeliegen wollen, landen im Wasser.
Zum Beispiel das Wasserbett: Kunden im Möbelhaus, die in einem Wasserbett probeliegen wollen, landen im Wasser. "Vorhersehbar und trotzdem immer wieder lustig, die Reaktionen der Leute zu sehen. " Das passe zum Konzept: "Am Ende sollen alle mitlachen können - auch die, denen ein Streich gespielt wurde. " Das habe bislang auch immer funktioniert. Und welchen Prominenten-Streich mag Cantz besonders? Ein Film aus den 80ern. "Verstehen Sie Spaß? "-Moderator Kurt Felix schleuste sich als angeblicher Wettkandidat in die ZDF-Show "Wetten, dass..? " ein und stellte Moderator Frank Elstner in dessen eigener Live-Sendung eine Falle. "Das ist die allergrößte Nummer, die man mit mir je gemacht hat", sagte Elstner damals, als der Schwindel aufflog. Später moderierte er selbst die ARD-Show mit der versteckten Kamera. Was hat sich bei den Dreharbeiten verändert? "Der Aufwand, den wir betreiben, wird immer größer", sagt Cantz. Das liege auch daran, dass Menschen vorsichtiger geworden seien und dass sich Sehgewohnheiten verändert haben.
Hinzu kommen mit Paola Felix, Frank Elstner, Dieter Hallervorden und Cherno Jobatey frühere Moderatoren der Sendung. Auch Karl Dall, den Kurt Felix in den 80ern als Spaßmacher in die Show holte, ist dabei. Sie alle werden per Video von zu Hause aus zugeschaltet. Zudem sind Comedian Bülent Ceylan sowie der Moderator und Mediziner Eckart von Hirschhausen bei Cantz im Studio. Welche Rolle spielt die Corona-Krise? Cantz sendet, wie gewohnt, aus den Bavaria Studios München. Wegen des Coronavirus wird diesmal im Studio aber kein Publikum sein. Die meisten Gäste schalten sich per Video zu. Was sind die Kult-Filme der Sendung? "Es gibt Filme, die sind den Menschen auch nach Jahrzehnten noch im Gedächtnis", sagt Cantz: "Zum Beispiel aus der Anfangszeit der Sendung der legendäre Eisautomat, der mit Gratis-Eis lockte, sich dann nicht mehr stoppen ließ, ununterbrochen Eis in die Waffeln drückte und den Menschen so den letzten Nerv raubte. " Oder der Kiosk am Matterhorn, den Kurt Felix baute und der Reinhold Messner zur Verzweiflung trieb.
Ist die Aufgabe herausfordernd und abwechslungsreich oder eintönig und sinnentleert? Ist sie bloßer Broterwerb oder erfüllt sie Ansprüche von Selbstverwirklichung? Der Spiegel gab dieses Jahr eine Umfrage in Auftrag zum Thema: "Was bedeutet Arbeit für Sie? " Auf den Plätzen eins bis drei landeten "Geld" (48 Prozent), "Erfüllung" (26) und "Spaß" (13). Die Techniker-Krankenkasse fragte vor zwei Jahren deutsche Arbeitnehmer: "Haben Sie Spaß an Ihrer Arbeit? " 71 Prozent antworteten mit Ja, 23 Prozent sagten: "Meine Arbeit ist nur ein Broterwerb", und vier Prozent gaben an: "Meine Arbeit frustriert mich. " In der PR-Branche sind laut Studie "Kommunikationsmanagement 2018" übrigens 76 Prozent aller Kommunikatoren mit ihrem Job sehr zufrieden oder zufrieden. Das ist ein gutes Zeichen. Dass Arbeits- und Lebenszufriedenheit eng miteinander verknüpft sind, belegen wissenschaftliche Studien. Dabei muss der eigene Beruf nicht immer gleich auch Berufung sein. Vielmehr spielt neben der Empfindung, wie sinnstiftend die eigene Tätigkeit eigentlich ist, eine nicht unerhebliche Rolle, wie es um die Balance zwischen Arbeitszeit und Freizeit steht.