Der Porenbeton benötigt auch fĂŒr den Bau von NiedrigenergiehĂ€usern keine zusĂ€tzlichen DĂ€mmmaĂnahmen. Spezielle mineralische Porenbeton-DĂ€mmplatten (auch Mineralschaum genannt) fĂŒr PassivhĂ€user. Mit einem Haus aus Porenbeton erreicht man den Passivhausstandard bereits mit 36cm dicken Steinen. Material - Vorteile Der Porenbeton hat eine auĂerordentlich hohe WĂ€rmedĂ€mmung. Mit Porenbeton haben Sie durch den Wegfall eines WĂ€rmedĂ€mmverbundsystems mit Styropor oder Ă€hnlichem, ein preisgĂŒnstiges Mauerwerk das noch dazu einfach und schnell zu verbauen ist. Porenbetonsteine erreichen durch perfekte Produktionsverfahren eine hohe MaĂgenauigkeit. Der Porenbeton hat eine auĂerordentlich hohe WĂ€rmedĂ€mmung. Der Porenbeton hat eine hohe TragfĂ€higkeit. Der Porenbeton ist ein mineralischer Baustoff und ist nicht brennbar. Der Porenbeton gibt im Brandfall keinerlei schĂ€dliche oder gar giftige Gase ab. Den Porenbeton kann man mĂŒhelos sĂ€gen, frĂ€sen und bohren. Material - Nachteile Geringe Dichte bedeutet geringen Schallschutz im direkten Vergleich mit anderen Massivbaustoffen.
Es sind noch Risse vorhanden, es gibt keine hochwertige AuĂendekoration â nein. Kleine Risse in Porenbeton können durch AuĂenveredelung behoben werden, beispielsweise mit Glasfaser anstelle des ĂŒblichen Bewehrungsnetzes. Die Risse verstecken sich einfach unter dem Finish und das Haus behĂ€lt sein attraktives Aussehen.. Wenn Sie vor dem Herbst keine Zeit hatten, ein Haus aus Porenbeton fertig zu bauen, empfehlen wir Ihnen dringend, die Struktur zuverlĂ€ssig zu erhalten. Im FrĂŒhjahr kann sich herausstellen, dass die Gasblöcke wie ein Schwamm viel Feuchtigkeit aufgenommen haben, dunkelgrau werden und Sie warten sollten, bis sie vollstĂ€ndig getrocknet sind, um mit dem Bau fortzufahren. Daher ist es am besten, sich vor Regen und KĂ€lte zu beeilen und das Haus zu vermieten. Bei Gasblöcken ist dies real, da der Bau schnell voranschreitet.
Die entstandene Suspension wird dann mit etwas Aluminiumpulver angereichert und anschlieĂend in Wannen gegossen, wo das metallische, feinteilige Aluminium Wasserstoffgas entwickelt. Die entstehenden Gasblasen schĂ€umen die Mischung nach und nach auf, bis nach 15 Minuten das Endvolumen erreicht ist. Die fertigen Blöcke sind dann in der Regel nur kuchenfest und mĂŒssen noch mit DrĂ€hten in die entsprechenden BauteilgröĂen zerteilt werden. Zum Schluss werden die Blöcke noch in sogenannten Autoklaven, also Dampfdruckkesseln, bei Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius in Wasserdampf gehĂ€rtet. Die HĂ€rtung im Wasserdampf benötigt vergleichsweise wenig Energie. Vor- und Nachteile von Porenbeton Vorteile von Porenbeton WĂ€rmedĂ€mmung: Porenbeton hat Ă€uĂerst gute wĂ€rmedĂ€mmende Eigenschaften. Deshalb bleibt es in GebĂ€uden aus Porenbeton im Winter schön warum und im Sommer angenehm kĂŒhl. Nicht nur wird dadurch ein angenehmes Raumklima garantiert, vielmehr eignet sich ein Haus aus Porenbeton auch fĂŒr Allergiker, da der Baustoff keine chemischen ZusĂ€tze enthĂ€lt.
Geringe Porigkeit bedeutet Feuchtigkeitsaufnahme und verzögerte Abgabe gegenĂŒber anderen vergleichbaren Massivbaustoffen. Keine Eignung als AuĂenwand ohne BeschichtungsmaĂnahmen. Geringe Punktbelastbarkeit. Beim Verankern von schweren Elementen sind SpezialdĂŒbel erforderlich. Der Trittschall ist deutlich schlechter als bei vergleichbaren Massivbaustoffen.
Sie sparen langfristig Heizkosten und entlasten durch verminderte CO2-Emissionen die Umwelt. Brandschutz auf höchstem Niveau Als rein mineralischer Baustoff ist Porenbeton nicht brennbar! Das bedeutet fĂŒr Sie Brandschutz auf höchstem Niveau. DarĂŒber hinaus bietet die massive Bauweise von sich aus normgerechten Schallschutz, auch hier erfĂŒllt Porenbeton bereits in einschaliger Bauweise alle gesetzlichen Anforderungen. Professionelle Systempartner ErgĂ€nzt wird das Selbstbausystem durch einfach zu verarbeitende Systembauteile von Markenherstellern wie YTONG, Erlus, Roto, Braas, Dennert und vielen mehr.