Die alte "Work-Life-Balance" wird hier durch einen fließenden Übergang zwischen Arbeit und Leben – einen " Work-Life-Flow " – ersetzt. Vor- und Nachteile Der Nutzen einer Implementierung von ABW scheint zunächst groß. Mitarbeiter sind produktiver und in ihrer Produktivität zufriedener. Voraussetzung ist allerdings, dass sich jeder im jeweiligen Moment auch darüber bewusst ist, welches Arbeitsumfeld für ihn gerade das richtige ist. Mit dem Wegfallen fester Büros und Arbeitsplätze geht eine Reihe positiver Entwicklungen einher. Zunächst einmal wird der benötigte Raum tatsächlich kleiner. So macht arbeiten spas.fr. Zudem werden Hierarchien nicht mehr räumlich-physisch abgebildet. Führungspersonal – und das reicht im Optimalfall bis zum CEO – arbeitet unter denselben Bedingungen wie alle anderen und ist im ABW sogar dazu angehalten, als gutes Beispiel für die sinnvolle Anwendung des Konzepts voranzugehen. Kontrolle beschränkt sich auf erbrachte Leistungen Die Selbstbestimmung, die im völligen Wegfallen von festen Arbeitszeiten ihren Höhepunkt erreicht, ist jedoch nicht jedermanns Sache.
Deine Arbeit macht Spaß? Es gibt einige Tätigkeiten, die du gerne machst? Das ist doch wunderbar, aber gerade, wenn dir bestimmte Tätigkeiten liegen und leicht von der Hand gehen, werden diese schnell zur Routine und es schleicht sich Langeweile ein. Achte deshalb darauf, immer wieder kleine Herausforderungen in deinen Arbeitsalltag einzubauen. Du solltest dich ein wenig herausfordern, ohne dich zu überfordern. Sprich mit deinem Chef, wenn dir im Job eine Prise Abwechslung fehlt und frag nach neuen Tätigkeitsbereichen. So macht arbeiten spaß 2. Pflege berufliche Beziehungen. Die wenigsten von uns sind echte Einzelkämpfer. Ob du Spaß bei der Arbeit hast, hängt wesentlich von den Beziehungen ab, die du am Arbeitsplatz pflegst. Klar, deine Kollegen kannst du dir nicht aussuchen, aber du kannst aktiv deine Beziehungen verbessern: Mach gemeinsam mit deinen Kollegen Pause, trefft euch auf ein Feierabend-Bier und unterstützt euch im Job. In manchen Fällen werden Kollegen zu guten Freunden. Stell dir vor, wie viel mehr Spaß du an der Arbeit hast, wenn du dort deine liebste Kollegin triffst, mit der du für nächsten Freitag ein Sushi-Date ausgemacht hast.
Zusammenfassung Die Kunst des Lächelns Kleinkinder lächeln durchschnittlich 150-mal am Tag, Erwachsene in der Regel höchstens 15-mal. Nicht umsonst sind die Kleinen aufnahmefähiger, neugieriger und lernbereiter. Das sind Eigenschaften, die Sie auch im Job brauchen. Lächeln Sie deshalb die Arbeitswelt an – dann wird sie zurücklächeln. Selbst wenn niemand Sie lächeln sieht, sollten sie es tun. Es wird Sie beflügeln. Und vergessen Sie nicht, dass man ein Lächeln auch hören kann. Jobs die Spaß machen: Welche Berufe machen glücklich?. Sie sollten auch beim Telefonieren stets Ihre freundlichste Miene aufsetzen. Mit einem Lächeln zeigen Sie sich Ihren Kollegen offen und kooperativ. Interessieren Sie sich für ihre Sorgen, stellen Sie Fragen, helfen Sie ihnen, und – ein wichtiges Detail – nennen Sie sie beim Namen. Nichts hören wir lieber, als wenn uns jemand direkt anspricht. Achtsamkeit im Umgang mit anderen ist eine Eigenschaft, von der alle profitieren: Ihre Kunden, Ihre Kollegen, Ihre Vorgesetzten – und auch Sie selbst, denn Sie werden im Gegenzug ebenfalls mit Aufmerksamkeit belohnt.
Service zählt Immer mehr Leute beziehen Produkte und Dienstleistungen supergünstig aus dem Internet. Allerdings ziehen Kunden das... Über den Autor Peter F. Kinauer ist selbstständiger Motivationstrainer. Er hält Seminare und Vorträge und ist Autor mehrerer Bücher im Bereich Management und Lebenshilfe.