Martin Schönfeld, geboren 1963 in Berlin, 1985-1993 Studium der Kunstgeschichte, Soziologie und Erziehungswissenschaften. 1990-2000 freischaffend tätig als Wissenschaftler und Publizist in Berlin, seit 2000 tätig für das Kulturwerk des bbk berlin, Büro für Kunst im öffentlichen Raum. ________________________________________________________________________ Martin Schönfeld, born 1963 in Berlin, 1985-1993 studied art history, sociology and education. 1990-2000 freelance researcher and publicist in Berlin, since 2000 working for the Kulturwerk des bbk berlin, Büro für Kunst im öffentlichen Raum (the Office for Art in Public Spaces) Fachgebiet(e): (Selbst-) Management, künstlerische Praxis, Kunstmarkt Sprachen: deutsch, englisch
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Das Auftragssystem der Kunst im öffentlichen Raum – Wettbewerbe, Jurys, Chancengleichheit Kunstwettbewerbe stehen unter Verdacht und viele Künstler*innen begegnen ihnen mit Misstrauen. Licht ins Dunkel der Vermutungen bringt diese Veranstaltung. Es wird erläutert, welche Kriterien Künstler*innen bei Wettbewerbe für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum berücksichtigen und kennen sollten. Welche Regularien gibt es für Kunstwettbewerbe? Wie arbeiten Jurys? Wie werden Künstler*innen für Wettbewerbe ausgewählt, wer sucht aus und welche Bedeutung hat die Datei für Kunst im öffentlichen Raum? Wo kann man/frau sich bewerben und welche Chancen sind gegeben? Wer wird in die Datei für Kunst im öffentlichen Raum aufgenommen und welche Voraussetzungen sind dafür notwendig? Zu diesen und anderen entscheidenden Fragen gewährt die Veranstaltung einen aufschlussreichen, schonungslosen Blick hinter die Kulissen des öffentlichen Kunstauftrags. Der Referent Martin Schönfeld ist Kunsthistoriker (M. A. )
Öffentlicher Raum meint bestimmte Orte. Jeder kann diese Orte besuchen. Die Orte sind drinnen oder draußen. Zum Beispiel ein Park. In Monheim am Rhein ist Kunst sehr wichtig. Die Kunst passt zu Monheim am Rhein. Und die Kunst gehört zu Monheim am Rhein. Kunst im öffentlichen Raum ist für alle. Jeder kann diese Kunst: sehen genießen kritisieren Zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit. Die Kunst gehört zum Alltag in Monheim am Rhein. Und die Kunst passt zu dem Ort, wo sie steht. Die Kunst verändert den Ort, wo sie steht. Deshalb ist die Kunst mit dem Ort verbunden. Manche Menschen mögen die Kunst in Monheim am Rhein. Manche Menschen mögen die Kunst in Monheim am Rhein nicht. Jeder Mensch sieht Kunst nämlich anders. Und jeder Mensch hat eine eigene Meinung zu Kunst. Das ist gut. Seit 2017 gibt es mehr Kunst im öffentlichen Raum. Hier erfahren Sie mehr zu diesen neuen Kunstwerken: "Tanzende Häuser" von Timm Ulrichs "Das Blaue Band" von Alicja Kwade "Monheimer Geysir" von Thomas Stricker Kunstwerk für Franz Boehm von Thomas Kesseler "Leda" von Markus Lüpertz "Haste Töne" von Inges Idee "Schrei nach Freiheit" von Saman Hidayat Dieses Kunstwerk gibt es noch nicht.
O halt' ihn fest, du engelsreiner Knabe! Durchs wilde Leben, wenn Gefahren droh'n; es sei dein Höchstes bis zum fernen Grabe, sei dein Palladium vor Gottes Thron. Sei deine Mutter Trost, die dich mit Qualen ins Leben trug und schmerzlich dich gebar. Willst du die große Schuld ihr einstens zahlen, dann flechte Blumen ihr ins Silberhaar. Sei deines braven Vaters, der mit Liebe dich leiten wird, bis einst sein Auge bricht, gerechter Stolz im Alter, und betrübe ihn niemals durch Verletzung Deiner Pflicht. Im frommen Wandel wohnt das Heil der Seele! Noch kannst du fassen nicht den lautern Sinn, Und alles, was ich dir, mein Kind, erzähle, dringt noch nicht zu dem zarten Herzen hin. Engel mögen dich begleiten | Kinderreime im Volksliederarchiv. Doch wirst du einst mich besser schon begreifen, und wirst du dann auch deine Pflichten tun, Dann werden dir und uns die Früchte reifen, die keimend jetzt in deiner Brust noch ruh'n. Drei Engel mögen dich begleiten Autor: unbekannt in deiner ganzen Lebenszeit, und die drei Engel die dich leiten sind: Liebe Glück Zufriedenheit Geh deinen Weg Deine Füße mögen sich nicht begnügen mit den breiten Boulevards und eleganten Prachtstraßen des Lebens, sie mögen sich nicht verirren im bedrohlichen Labyrinth des Verlangens und nicht endlose Rundwege zurücklegen im eigenen Ich.
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Glückwünsche zur Taufe, Gratulation, Taufgedichte, Taufglückwünsche, Verse und Gedichte, Glückwünsche aus der Ferne und von den Paten, Sprüche für die Glückwunschkarte Glückwünsche allgemein Am Tauftag wünschen wir aus tiefster Seele Autor: ungekannt Am Tauftag wünschen wir aus tiefster Seele, dass es an Gottvertrauen niemals fehle. Ja, wer an Gottes Hand durchs Leben schreitet, der bleibt behütet und wird gut geleitet! Dem Täufling möge es immer wohlergehen Dem Täufling möge es immer wohlergehen! Ihm und den Eltern gratuliert man gern. Es möge unter einem guten Stern das ganze Leben der Familie stehen! Der Gruß ist wirklich gut gemeint Der Gruß ist wirklich gut gemeint: Wir wünschen herzlich alles Beste Zu diesem feierlichen Feste, das jung und alt so froh vereint. Der Tauftag möge allgemein Und rundum voller Freude sein! Zur Taufe: Drei Engel - Festpark. Dich hat in dieser dreifach … Dich hat in dieser dreifach heiligen Stunde gebenedeit des frommen Priesters Wort. Mit uns nun stehst du, junger Christ, im Bunde, so sei der Glauben, Gläubiger, Dein Hort.