Ich hab vor fast einer Woche mit meinem Freund Schluss gemacht weil es einfach nicht geklappt hat mit Beziehung aus zeitlichen Gründen. Wir waren beide der Meinung und er meinte als ich fragte ob wir noch befreundet bleiben das wir auf jeden Fall noch befreundet sein können. Nun meine Frage.. wie soll das jetzt weiter gehen? Er ist mir echt wichtig und ich möchte ihn oder den Kontakt zu ihm nicht verlieren.. Soll ich ihn in ruhe lassen? (Freundschaft, crush). soll ich ihn jetzt immer mal wieder anschreiben oder ist es besser wenn ich ihm (erstmal) gar nicht schreibe und warte bis er mir schreibt? Aber was ist wenn er sich gar nicht meldet? Ich möchte ihn gerne als Freund behalten aber wenn wir nicht schreiben ist das ja schwierig..? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet ich würde warten bis er schreibt! wenn er sich aber innerhalb von 2 wochen nicht meldet, schreib ihn einfach an... du kannst eig gar nichts falsch machen!. hat gesagt er will, dass ihr freunde bleibt also wenn er sich dann in den nächsten tagen nicht meldet ist er selbst schuld;) und wenn du ihm dann schreibst, kann dir keiner vorwerfen du hast nicht versucht mit ihm zu "reden":) also es ist nie zu spät wieder kontakt aufzunehmen aber 1 woche ist eindeutig zu früh.. lg Lass erstmal Ruhe einkehren.............. für ein paar Wochen.
Und das solltest ihr dann auch vorsichtig dabei hließlich ist es eben nicht so einfach die Gefühl e zueinander so schnell auf die Reihe zu bekommen. Wieso soll ich ihn in Ruhe lassen? (Freundschaft, Absage). sich eventuell doch noch mehr Hoffnungen macht... als eben nur Freundschaft, Und das solltet ihr klären - für euch selber und auch füreinander -, damit keiner von euch nachher noch unnötig leiden muss. MfG EmoDoc man trennt sich weil man zu wenig Zeit hat, behauptet das die person einem aber wichtig ist (is für mich schon allein ein widerspruch) und will dann noch zeit investieren, die man ja vorher nicht hatte um den kontakt zu versteh es ganz und gar wenn man einem das "herz rausgerissen hat" heißt es ja immer - aber wir bleiben freunde...
Es gibt kein Bier auf Hawaii ist ein Lied von Paul Kuhn aus dem Jahr 1963 und erschien zuerst auf seinem Album Die Farbe der Liebe. [1] Das Lied erreichte Platz 5 in den deutschen Charts. [2] EMI Columbia veröffentlichte das Lied auch als Single, mit dem Lied Bier, Bier, Bier ist die Seele vom Klavier als B-Seite. [3] Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Lied beklagt der Sänger, dass er seine Verlobte Marianne nicht heiraten könne, weil sie die Flitterwochen auf Hawaii verbringen möchte, wo es aber zu heiß sei und kein Bier gebe. Wäre sie bereit, nach Pilsen zu fahren, würde er sie sofort heiraten. Und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg – eine wiederholte Zeile im Refrain – nimmt auf den örtlichen Tanz Bezug. Auf die Frage, wie er als Jazzmusiker solch einen Titel spielen konnte, antwortete Kuhn: "Wegen der Straßenbahn. " – " Wie Straßenbahn? " – "Nach dem Krieg. Ich musste Straßenbahn fahren. " – " Ja? Und? " – "Ich wollte aber lieber Cadillac fahren. " [4] Das Lied war für Paul Kuhn ein großer kommerzieller Erfolg.
Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier. Drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so heiß auf Hawaii, kein kühler Fleck und nur vom Hula - Hula geht der Durst nicht weg. Meine Braut, die heißt Marianne, wir sind seit zwölf Jahren verlobt. Sie hätt mich so gern zum Manne und hat schon mit Klage gedroht. Die Hochzeit wär' längst schon gewesen, wenn die Hochzeitsreise nicht wär; denn sie will nach Hawaii, ja, sie will nach Hawaii, und das fällt mir so unsagbar schwer. Wenn sie mit mir nach Pilsen führe, dann wären wir längst schon ein Paar: Doch all' meine Bitten und Schwüre verschmähte sie Jahr um Jahr. Sie singt Tag und Nacht neue Lieder von den Palmen am blauen Meer; denn sie will nach Hawaii, ja, sie will nach Hawaii, und das fällt mir so unsagbar schwer. Es ist so heiß auf Hawaii, kein kühler Fleck und nur vom Hula - Hula geht der Durst nicht weg.
Meine Braut, sie heißt Marianne. Wir sind seit zwölf Jahren verlobt. Sie hätt mich so gern zum Manne Und hat schon mit Klage gedroht. Die Hochzeit wär längst schon gewesen, Wenn die Hochzeitsreise nicht wär, Denn sie will nach Hawaii, Und das fällt mir so unsagbar schwer. Wenn sie mit nach Pilsen führe, Dann wären wir längst schon ein Paar. Doch all meine Bitten und Schwüre Verschmähte sie Jahr um Jahr. Sie singt Tag und Nacht neue Lieder Von den Palmen am blauen Meer, Ja, sie will nach Hawaii, Refrain: Es gibt kein Bier auf Hawaii, Es gibt kein Bier. Drum fahr ich nicht nach Hawaii, Drum bleib' ich hier. Es ist so heiß auf Hawaii, Kein kühler Fleck, Und nur vom Hula Hula Geht der Durst nicht weg. | Deutsche Volkslieder | Ahnenforschung | Ferienaufenthalt | Folksongs | Hymns | Genealogy | Pacific Holiday | HOME PAGE | Suche | Email |
Die Idee zum Lied stammt von Wolfgang Neukirchner, einem Freund Kuhns, der Verwaltungsrichter in Essen war und unter einem Pseudonym Liedtexte schrieb. [5] Coverversionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Lied wurde von Klaus und Klaus, Tom Angelripper und anderen Musikern gecovert. [6] Im Film Otto – Der Film wird das Lied verwendet: In einer Boeing 747 singt ein ganzer Karnevalsverein das Lied. Auch in Die Kinder von Golzow wird es wiederholt gesungen. Dem Anschein nach war es auch in der DDR besonders populär. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Es gibt kein Bier auf Hawaii bei Abgerufen am 3. März 2013. ↑ Pianist Paul Kuhn wird 80 – Aus Versehen berühmt. Abgerufen am 10. März 2013. ↑ Paul Kuhn – "Ich schlief im Gepäcknetz", Interview mit Christian Schröder und Esther Kogelboom. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 3. März 2013. ↑ Klaus und Klaus bei Abgerufen am 3. März 2013.