Küchenzeiten Donnerstag 17:30 - 21:00 Uhr Freitag 17:30 - 21:00 Uhr Samstag 11:00 - 13:45 Uhr, 17:30 - 21:00 Uhr Sonntag 11:00 - 15:00 Uhr Montag 11:00 - 13:45 Uhr Dienstag und Mittwoch Ruhetag Bayerische Gastlichkeit mit Tradition direkt am Marktplatz von Bad Kötzting. Dass wir an der schlichten Bezeichnung "Wirtshaus" festhalten, wird der Tradition im besten Sinn gerecht. In unserem Haus wird das "Tafernwirtsrecht", welches mit Bestätigung der Marktrechte im Jahre 1344 schriftlich festgelegt wurde, bis heute ununterbrochen ausgeübt. Am 20. August 1853 von Mühlbauer Johann "Osl" erworben, befindet sich das Wirtshaus im Familienbesitz und wird seit 2012 in der 6. Generation von uns geführt. Martin und Josef Koller Kulinarik Wir halten fest an bodenständiger Wirtshausküche am Mittag und ergänzen abends kulinarische Osl Klassiker mit wechselnden Menüs und Empfehlungen. Osl bad kötzting reservierung live. Saisonale Gerichte mit vorwiegend regionalen Produkten, zum Teil aus eigener Erzeugung, frisch und ehrlich gekocht. Wie bei den von uns verwendeten Lebensmitteln achten wir auch beim Wein darauf, dass dieser naturverträglich und nachhaltig produziert wird.
Wir beschränken uns auf europäische, vor allem deutsche und österreichische Weine, deren Winzer auf Standards produzieren die weit über vielen Biosiegeln stehen.
Wirtshaus Osl Kötzting Speisekarte 🍽️ Bitte bestätigen Sie, dass Sie eine Bewertung abgeben möchten. Kommentar (optional) Bitte bestätigen Sie, dass Sie eine fehlerhafte Speisekarte melden möchten.
09. 10. 2021 Tagblatt der Stadt Zürich Die «Freunde der Verfassung» greifen mit einer Anzeige im Amtsblatt den Journalisten Gieri Cavelty an. Während Ringier, der Herausgeber des SonntagsBlicks, rechtliche Schritte prüft, verteidigt der Geschäftsführer der Swiss Regiomedia AG die Publikation des Inserats. Ein Inserat im Tagblatt der Stadt Zürich richtet sich gegen den SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty. (Bild: Keystone/Ennio Leanza) In der aktuellen Ausgabe des Tagblatts der Stadt Zürich wurde ein Inserat der «Freunde der Verfassung» publiziert, das sich für eine Ablehnung der Abstimmungsvorlage «Änderung vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes» stark macht. Vor allem aber richtet sich die Anzeige gegen den SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty: Dieser habe in seinem Kommentar vom 26. September eine rote Linie überschritten, indem er die Unterstützer des Covid-Referendums etwa «in einem Zug mit Stalin, Lenin und den Nationalsozialisten nennt». Damit «verhöhne und diffamiere er rund 40 Prozent der Schweizer Stimmbevölkerung ».
Die Chefredaktorin Lucia M. Eppmann sieht gemäss Antwort des Stadtrats aber keine Probleme mit der beanstandeten Kolumne. Da die freischaffende Mitarbeiterin in ihrem Blog zusätzlich einen Link zur ZVV aufgeschaltet habe, sei der Blog ausführlicher als die Kolumne im Blatt. Darum hätte sie der Redaktion nicht einmal mitteilen müssen, dass sie mit dem gleichen Thema anderweitig Brötchen verdiene. Manchmal hilft auch Nichtwissen. Eppmann: «Was ohne mein Wissen stattfindet, weiss ich leider nicht. » Wir empfehlen, diesen schönen Kalenderspruch vor ihrem Zimmer aufzuhängen. Und auch bei den Verkäufern. 0 2021-02-03 08:00:31 2021-02-02 20:41:06 Tagblatt der Stadt Zürich: Probleme mit Paid Post
Die Preise gelten bei Buchungen von mindestens 2 Titeln. ACHTUNG: Tagblatt der Stadt Zürich: Nur 1/2-Seite (8 Sp/150 mm) und 1/1-Seite (8 Sp/300 mm) bilden die effektiven Preise ab, da die Zeitung im Tabloid-Format erscheint. Spaltenbreite für T = Tabloid Individuelle Formate werden auf 4'400mm Seitenvolumen kalkuliert. Für eine swissregio kombi-Offerte inkl. Tagblatt der Stadt Zürich kontaktieren sie bitte: Bärnerbär, Bünder Nachrichten, Furttaler/Rümlanger, Schaffhauser Bock und Tagblatt der Stadt Zürich verfügen nicht über OnlinePlus.
Doch diese Extrawurst ist definitiv gegessen, wie René Merz, Sekretär der Direktion Soziales und Sicherheit, sagt. Gemäss der vom Gemeinderat genehmigten Leistungsvereinbarung könne der Verein «nicht mehr mit ausserordentlichen Beiträgen der Stadt Biel rechnen und wurde dazu aufgefordert, seine Strukturen und Preispolitik zu überarbeiten». Es bleiben nur noch die Subventionen des Kantons. Verantwortung abgeschoben Das Leitungskollektiv des Vereins Gassenküche Vagos wird sich an ihren nächsten Sitzungen mit der neuen Situation auseinandersetzen müssen. Die Entrüstung ist gross, wie eine Nachfrage bei den Mitarbeitern zeigt. Auch Anna Volkonsky, die seit neun Jahren in der Gassenküche mithilft, ist enttäuscht. «Für die Stadt Biel gehören Menschen, die von Armut betroffen sind, offensichtlich nicht mehr zur Bevölkerung», sagt sie. Die Regierung entziehe sich der Realität und ihrer sozialen Verantwortung. «Der Unterschied zwischen Armen und Reichen wird dadurch nur noch grösser. » Das sehen auch Vertreter von Institutionen so, die die Gassenküche in der Vergangenheit finanziell unterstützen.
Geschäftsführerin / Geschäftsführer (80–100%) Die CTS – Congrès, Tourisme et Sport SA, eine Tochtergesellschaft der Stadt Biel, ist die
todesanzeigen Todesanzeigen Schweiz Erweiterte Suche Einfache Suche Todesdatum Ort Vorname Nachname Jordi Gertrud Lina Zürich Zürich verstorben am 23. 06. 2017, Jahrgang 1927, wohnhaft gewesen in Zürich Ort der Beisetzung: Friedhof Nordheim Zürich Keine Inserate verfügbar. Capobianco, geb. Holler, Gertrude verstorben am 23. 2017, Jahrgang 1946, wohnhaft gewesen in Zürich Ort der Beisetzung: Friedhof Schwandenholz Zürich Todesanzeige Pfister Ulrich verstorben am 23. 2017, Jahrgang 1941, wohnhaft gewesen in Zürich Organisationen Danksagung Häberli, geb. Wyss, Sonja verstorben am 23. 2017, wohnhaft gewesen in Zürich Ort der Beisetzung: Friedhof Schwamendingen Zürich Keine Inserate verfügbar. Diamantis, geb. Chantzaras, Urania verstorben am 22. 2017, Jahrgang 1942, wohnhaft gewesen in Zürich Peterhans-Becker Stephan verstorben am 22. 2017, Jahrgang 1919, wohnhaft gewesen in Zürich Huber, geb. Tobler, Annemarie verstorben am 21. 2017, Jahrgang 1932, wohnhaft gewesen in Zürich Ort der Beisetzung: Friedhof Eichbühl Zürich Keine Inserate verfügbar.