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Sie konkurrieren darüber hinaus aber auch noch interspezifisch mit Schwänen um Lebensraum und Nahrung. direkt ins Video springen Intra- & Interspezifische Konkurrenz Definition intraspezifische und interspezifische Konkurrenz Lebewesen stehen in Konkurrenz zueinander, wenn sie die gleichen begrenzten Ressourcen nutzen. Ressourcen sind zum Beispiel Nahrung, Licht oder Lebensraum, die nicht ausreichend für alle verfügbar sind. Die intraspezifische (auch innerartliche) Konkurrenz bezeichnet den Wettbewerb zwischen mehreren Individuen einer Art um Ressourcen. Die interspezifische (auch zwischenartliche) Konkurrenz bezeichnet den Wettbewerb zwischen Individuen verschiedener Arten um Ressourcen. Dabei kommt es häufig zu einer Verdrängung der schwächeren Art (=Konkurrenzausschlussprinzip). Interspezifische beziehungen arbeitsblatt deutsch. Konkurrenz als biotischer Faktor Die Konkurrenz ist einer der wichtigsten biotischen Faktoren. Die biotischen Faktoren beschreiben die Beziehungen zwischen Lebewesen, die in einem Ökosystem leben. Das Ökosystem setzt sich aus dem Biotop (Lebensraum) und der Biozönose (Lebensgemeinschaft von Tieren, Pflanzen und Pilzen) z usammen.
Ein mariner Parasit ist zum Beispiel der Fischegel, der sich an dem Fisch festsaugt und sich von dessen Blut ernährt. Symbiose: Die Symbiose ist ein Zusammenleben von zwei Arten, aus welchem beide einen Vorteil ziehen bzw. einen Nutzen daraus haben. So eine Lebensgemeinschaft bilden z. B die Grundel (Fisch) und der Knallkrebs. Der Knallkrebs baut Gänge unter dem Meeresgrund, in denen die Grundel Schutz suchen darf. Im Gegenzug bewacht die Grundel den Höhleneingang. Durch ruhiges Verhalten signalisiert die Grundel dem blinden Knallkrebs, dass er sicher ist. Droht Gefahr zeigt sie dies durch Zittern und Abbruch des Körperkontakts. Beide verschwinden blitzschnell in die Höhle. Arbeitsblatt biotische faktoren interspezifische beziehungen - Synonyme. Entfernt sich der Knallkrebs mal zu weit vom Bau, führt sie ihn durch Körperkontakt zurück zur Höhle. ©Benjamin Tull
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Eichhörnchen leben zum Beispiel im Ökosystem Wald und fressen Nüsse. Das gilt auch für Eichelhäher (Vogel). Die Eichelhäher haben ähnliche Lebensansprüche wie die Eichhörnchen. Sie bewohnen also eine ähnliche ökologische Nische und konkurrieren miteinander um dieselben Faktoren (außer Fortpflanzungspartner). Weil die Arten unterschiedlich sind, sprichst du hier von einer interspezifischen Konkurrenz. Du kannst diesen Wettbewerb auch als zwischenartliche Konkurrenz bezeichnen. Konkurrenzausschlussprinzip und Konkurrenzvermeidung im Video zum Video springen Bei der interspezifischen Konkurrenz ist meistens eine Art stärker als die andere. Interspezifische beziehungen arbeitsblatt. Stell dir bildlich einen Schwan und eine Ente nebeneinander vor. An der Größe erkennst du bereits, dass der Schwan der Ente überlegen ist und sich ihr gegenüber behaupten kann. Das ist das Konkurrenzausschlussprinzip. Es führt dazu, dass die schwächere Art, also die Ente, ausweichen muss. Das nennst du dann Konkurrenzvermeidung. Es ist wichtig zu wissen, dass beide Prinzipien nur bei der interspezifischen Konkurrenz auftreten!
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