Seit seinem Debut auf dem Nintendo DS im Jahre 2007 ist der britische Gentleman und leidenschaftliche Rätselknacker Professor Layton einfach nicht mehr von Nintendo's Handheld-Serie wegzudenken. Auch mit seinem neuesten Abenteuer hält der Professor wieder Rätsel, ein vorbildliches Benehmen und allerlei Überraschungen bereit. Like a sir… Diesmal eilt er dem Hilferuf einer alten Freundin in die Stadt Monte D'Or hinterher, die nicht nur ein bisschen an Las Vegas erinnert. Doch mitten im bunten Trubel taucht ein maskierter Unbekannter auf, der Menschen in Steinstatuen verwandelt, Gemälde zum Leben erweckt und die ganze Stadt somit in Angst und Schrecken versetzt. Ein Fall für den Professor und seine Begleiter! Gameplay Wie es sich für einen echten Gentleman gehört, führt der Professor den Spieler an der Hand und erklärt in wenigen Schritten die simple aber effektive Steuerung des Spiels. Der Stylus ist hierbei das Werkzeug der Wahl, mit dem der Spieler sich durch die Stadt navigiert und die einzelnen Szenarien erkundet.
Gerät der Cursor dadurch über eine wichtige Stelle färbt er sich dementsprechend ein. Somit ist es deutlich einfacher, die Hinweismünzen einzusammeln. Zudem ist der 3D Effekt der Konsole hier sehr praktisch. Die Entwickler verstecken oftmals hinter vermeintliche Gegenstände noch ein paar Goodies, die ihr erstmal finden müsst. Immerhin wird euch so vorgegaukelt, dass ihr in die Spielwelt hineinblicken könnt. Sehr schöner Effekt! Etwas öde und unspektakulär ist die kleine Renneinlage, die dem Modul noch spendiert wurde. Zu Beginn des Spiels verfolgt unser Professor Layton einen maskierten Gentleman im Sattel eines Pferdes. Dieses Feature ist zwar nett gemeint, allerdings passt das nicht so wirklich zu der Umgebung und somit zum Spiel. Es mag vielleicht am Anfang Spaß machen, beim dritten Male spätestens wird es öde. Ziemlich früh im Spiel erhält ihr einen kleinen Hasen, kleinen Hasen, den ihr durch Touchscreen-Kommandos dressieren könnt. Ist der Hoppelmann dann gut ausgebildet, lasst ihr ihn vor Publikum auftreten – bizarr, aber lustig.
Diese Passagen erinnern stark an die Zelda-Dungeons, und sorgen ebenfalls für ein wenig frischen Wind. Den Großteil des Spiels verbringt man aber auch diesmal wieder damit, Passanten anzusprechen und deren Knobelaufgaben zu lösen. Davon gibt es im Spiel selbst 150 Stück, die wie üblich sehr abwechslungsreich sind, und sowohl logisches Denken als auch Mathe- und Geometrie-Kenntnisse, sowie das Merken von bestimmten Dingen von einem abverlangen. Zu Anfang gibt es für die Aufgaben noch recht wenig Pikarat, was gleichbedeutend ist, dass die Rätsel nicht all zu kompliziert sind. Das ändert sich aber recht schnell, so dass man auch mal das eine oder andere Minütchen an einem Rätsel festhängt. Wenn man gar nicht mehr weiter weiß, kann man sich auch wieder einige Sachen aufschreiben, oder aber wertvolle Hinweismünzen einsetzen um einen Lösungstipp zu erhalten. Wem die 150 Rätsel noch nicht genügen kann sich auch ein ganzes Jahr lang jeden Tag ein neues Rätsel kostenlos herunterladen, wodurch es in Professor Layton und die Maske der Wunder insgesamt nicht weniger als 515 Rätsel zu lösen gilt.
Somit ist man sicherlich für eine ganze Zeit lang beschäftigt. Ein bisschen Geduld solltet ihr hier allerdings mitbringen, da die Rätsel meines Erachtens nicht immer gleich schlüssig sind. Nur Spieler mit Geduld und Experimentierfreude werden hier weiterkommen. Wer hier auf eine Beschreibung oder Anleitung für jedes Rätsel hofft, wird hier nicht glücklich werden. Die Neuerungen im Detail Um ehrlich zu sein waren die Erwartungen bzgl. Innovationen nicht ganz hoch. Die Serie um Layton ist schließlich nicht bekannt dafür, dass bei jedem neuen Teil auch prompt viele Neuerungen mitkommen. Allerdings ist dies in diesem Genre auch nicht zwingend nötig! Dennoch hat man sich anscheinend dies zu Herzen genommen und für Professor Layton und die Maske des Zorns einiges neues eingebaut. Vorab können wir aber Entwarnung geben, das Spiel fühlt sich trotz der (sinnvollen) Neuerungen immer noch sehr gut an! Im Gegensatz zu den Vorgängern findet das Spielgeschehen nun auf dem oberen Screen statt. So könnt ihr die Lupe bequem per Touchscreen – ähnlich einer Maus – steuern.
Demnach erhalten die ersten 5000 Club Nintendo-Mitglieder, die das Spiel in Europa registrieren, einen seltenen Layton-Gepäckanhänger aus echtem Leder. Die Registrierung für diesen begehrten Layton-Bonus beginnt am 26. Oktober um 9 Uhr MEZ, sodass Personen, die das Spiel bereits vor dem offiziellen Release erhalten, keinen Vorteil haben. #7 Ich finde auch, dass "Layton und die verlorene Zukunft" bisher das beste Layton war. Am besten war, dass manche Geheimnisse im Menü später nochmal gelöst werden, da man erst später die ganze Wahrheit erfährt. Die zwei Vorgänger fand ich aber auch noch gut. "Layton und der Ruf des Phantoms" empfand ich bis jetzt als schlechtesten Ableger der Serie. Manche Geheimnisse waren wirklich offensichtlich: Oh, neben dem mysteriösen Zeichen, das ganz bestimmt kein Graffiti ist liegen ganz unauffällig ein paar Bonbon-Papiere. Wer könnte das wohl gewesen sein. Ein Zauberer? Es war natürlich noch ein gutes Spiel, aber verglichen mit den anderen Teilen fand ich es eher öde.
Neben vielen ins deutsche synchronisierten Zwischensequenzen, haufenweise suspekten Charakteren, schönen, detailreichen Hintergründen und einiger Storywendungen, sind es auch diesmal wieder die über 150 verschiedenen Denkaufgaben, welche dieses nette feine Adventure empfehlenswert machen. Neben den Ereignissen in der Gegenwart, schwankt das Spiel mit seiner Geschichte immer wieder in die Vergangenheit und verknüpft Erlebnisse aus Laytons Jugend mit den aktuellen Zwischenfällen, was mir sehr gut gefallen hat. Zudem wurde das allseitsbekannte Gameplay dieses mal sogar um einige fast Zelda-artige Abschnitte erweitert (Ruinen von Akbadain), wo es ua. klassische Schieberätsel zu lösen gilt. Leider ist das auch die einzige wirkliche Neuerung in diesem 5. Abenteuer (das nervige Reitminspiel will ich an dieser Stelle gar nicht erst erwähnen) und leider wird eben in diesen Ruinen der Spielfluss immer wieder durch nervige Hilfestellungen unterbrochen. Zudem muss auch die Tatsache kritisiert werden, dass sich nicht alle Rätsel logisch in die Handlung integrieren und teilweise in ähnlicher Form schon in einem der Vorgänger zu finden waren.
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Links der SonnenAlm führt uns der weitere Weg zur Steinlingalm kurz bergauf und schon nach wenigen Minuten haben wir den höchsten Punkt des Spaziergangs erreicht. Links zweigt ein Abstecher vom Hauptweg zu einem nahen Kreuz ab. Von dort kann man nun auch die Aussicht nach Norden bewundern. Der Simssee und Chiemsee prägen das Landschaftsbild. Wer genau hinsieht, kann hinter dem Staffelstein, einer markanten Felsnadel im Westen, bereits die Hütten der Steinlingalm erkennen. Kampenwand wandern mit kinder chocolat. Zurück auf dem Hauptweg passieren wir rechts den Staffelstein. Einige Kletterer erklimmen über die Felswände die Spitze. Es führt auch ein kleiner Steig auf den Gipfel, für den aber definitiv Kletterkenntnisse erforderlich sind. Auch wenn die Kinder, insbesondere der dreijährige versichern, auf dem Gebiet Experte zu sein, verzichten wir auf den alles andere als kindertauglichen Aufstieg. Mit dem Hinweis, dass noch genug Kletterfelsen kommen werden, wird diese Entscheidung auch mehr oder weniger wohlwollend aufgenommen.
"I gangert gern auf d´Kampenwand, wenn i mit meiner Wamp´n kannt. " Dieser Spruch hat sich über die Jahre hinweg eingebürgert und ist deshalb wohlbekannt. Warum lohnt es sich, auf die Kampenwand zu gehen oder zu fahren? Die Kampenwand ist mit 1. 669 m einer der höchsten Berge der Region Chiemsee-Alpenland und wegen seines markant gezackten Kamms weithin sichtbar. Seine hellgrauen Kalkgesteine sind beliebte Fotomotive bei Wanderern und Kletterern. Die Kampenwand ist von Aschau iemgau, Bernau am Chiemsee und Rottau zu erreichen. Kampenwand wandern mit kindern. In Aschau iemgau startet die Kampenwandbahn. Ihr beeindruckendes Panorama: Ausblicke in das Steinerne Meer der Berchtesgadener Alpen bis in die Hohen Tauern mit Großglockner, zum Großvenediger nach Süden oder zum Chiemsee im Norden! Ihr ausgezeichnetes Wandergebiet von leicht und beschaulich bis anspruchsvoll und sportlich: Das Wegenetz ist eines der weitläufigsten in den oberbayerischen Alpen, der Panoramaweg ist hervorzuheben: Von der Bergstation der Kampenwandbahn bis zur Steinlingalm wandern Sie fast eben in ca.
Am Wasser vorbei… Kaum diesen Kurs eingeschlagen, fällt dein Blick auf ein Wiese mit einer Tränke: Spaßpause für die Kinder, Zwangspause für die Eltern! Blick auf den Südhang der Kampenwand mit dem Wanderweg Wasser fasziniert! Irgendwann marschiert ihr weiter. Du folgst mit deiner Familie einem Bachlauf. Immer wieder müsst ihr das Bächlein überqueren, springt von einem Stein zum anderen. Rechts und links vom Weg begegnen euch erneut Büsche und Bergkiefern. …über Stufen hinab… Der Weg wird schmaler, geht abwärts. Ihr steigt und klettert Stufen hinab. Dein Blick wandert immer wieder ins Tal und auf die umliegenden Bergspitzen. Ein paar Wanderer mit Hund begegnen euch, die Masse ist auch hier nicht anzutreffen. Rückweg im Osten um die Kampenwand: Erstmal durch Bäume und Sträucher Ausblick im Osten! Kampenwand wandern mit kindern full. …durch Geröll zur Alm. Unerwartet ändert sich das Bild des Wanderweges: Ihr steht vor einem Hügel mit Steinen und mit Gras bewachsen. Zwischen Geröll sucht ihr euch euren Pfad. Rechts entdeckst du grüne Almen.