Ein typischer Aufbau sieht daher von oben nach unten betrachtet wie folgt aus: Holzdielen (auf Abstand gelegt, wegen Schwinden und Quellen des Holzes) -der eigentliche Nutzbelag Unterkonstruktion aus Holz und Aluminium – sorgt für Abstand zu Wasser und Feuchtigkeit und bringt Zusammenhalt in die Konstruktion Lagesicherung aus Gehwegplatten o. ä. (alternativ: Betonfundamente) Trag- und Versickerungsschicht aus wassergebundenem mineralischem Gemisch Das Material Fangen Sie "auf der grünen Wiese" an, Ihre Holzterrasse zu errichten, fällt für die Unterkonstruktion allerdings einiges an Baustoffen und Hilfsmitteln an: Split, Schotter oder Mineralbeton Unkrautvlies (wasserdurchlässig), idealerweise schwarz Betonplatten, z. B. Ratgeber zu Terrassen-Unterkonstruktion aus Aluminium. Gehwegplatten 30x30cm, mind. 3 bis 4 Zentimeter dick Kanthölzer, mind. 6x6cm, besser 6×8 bis 1x10cm, idealerweise selbes Material wie Terrassendielen alternativ: Spezial-Aluminium-Profile für Terrassen-Unterkonstruktion Schrauben, z.
Holzterrasse (selber) bauen - mit Unterkonstruktion aus Aluminium | SPAX-Anleitung - YouTube
Denn nur, wenn Sie sorgfältig planen, wissen Sie, wie viel Material Sie benötigen und zwar, bevor Sie beginnen. Entscheidend ist in erster Linie die Größe der Terrasse. Überlegen Sie im ersten Schritt gut, ob Sie die Dielen längs oder quer verlegen wollen, ob Stöße notwendig sind und ob der Untergrund sich eignet. Denn Fehler werden hier schnell sichtbar. Schritt 2: Bau der Unterkonstruktion