000. Das Leben im nördlichen Polarkreis wird sich ändern. Die nachwachsenden Generationen wollen ein anderes Leben als ihre Vorfahren. Meine Fotografien sind ein kleines Stück in einem großen Puzzle, auf das die Welt schauen sollte. " Die Jäger und ihre Hunde. "Helden der Arktis" nennt sie der Fotograf; er kennt viele Geschichten über die enge Verbundenheit von Mensch und Hund. Einen porträtiert er ganz allein, es ist ein Blick in eine Hundeseele: "Die Schlittenhunde können untereinander ganz schön gemein sein, und dieser kleine Hund brauchte jemanden, der nett zu ihm ist. Ich hab' mich ein bisschen um ihn kümmert. Immer wenn ich die Kamera nahm, kam er angelaufen. Ich hab' 300 Fotos von ihm gemacht. Es war, als ob er mich anlächelte. Wir waren Freunde. Und das brauchte er auch. Fotoausstellung in München zeigt Klimawandel und schmelzendes Eis - München - SZ.de. " Archaisch, männlich, spirituell Ragnar Axelsson hat auch die Arbeit auf den Sommerweiden porträtiert, das Leben in den Dörfern, Frauen und Kinder. Aber dies hier im Eis ist eine archaische, männliche Welt. Bedroht, aber von einer überzeitlichen spirituellen Kraft: "Als ich auf dem Eismeer war, hatte ich das Gefühl, jemand ist da.
Ansprechpartnerin Versicherungskammer Stiftung Geschäftsführung Stiftung Isabel Stier Telefon: (089) 21 60-27 91 Ansprechpartnerin Kulturstiftung Geschäftsführung und Leitung Kunstfoyer Isabel Siben Telefon: (089) 21 60-66 15 Ansprechpartnerin Kulturstiftung Geschäftsführung Kultur & Förderprojekte Barbara Schulte Telefon: (089) 21 60-26 67 Diversity Eine offene und vielfältige Kultur ist die Basis für eine gute und konstruktive Zusammenarbeit in den Unternehmen der Versicherungskammer. Sie dient allen: unseren Kunden, unseren Mitarbeitern und der Gesellschaft. Eine offene und vielfältige Unternehmenskultur ist uns wichtig. Wir sind überzeugt, dass Diversity allen nützt. Kunstfoyer Bayerische Versicherungskammer: Alec Soth dokumentiert US-amerikanisches Leben | Kunst | BR KulturBühne | BR.de. Daher fördern wir das Miteinander verschiedener Persönlichkeiten, Wertvorstellungen und Erfahrungshintergründe. Diversity ist für uns ein wichtiger Beitrag, um unsere Kunden zu verstehen, unsere Mitarbeiter wertzuschätzen und die Zukunft der Versicherungskammer Bayern nachhaltig zu gestalten.
Aus der Region, für die Region: Als erfolgreiches Unternehmen und Teil der Gesellschaft tragen wir Verantwortung. Wir engagieren uns gerne und in vielfältiger Weise für Kultur, Ehrenamt und Institutionen, denen Schutz und Sicherheit am Herzen liegen. Die Versicherungskammer Bayern nimmt Verantwortung und Engagement ernst und trägt zu einem sozialen und sicheren Zusammenleben der Menschen bei. Denn eine intakte Gesellschaft ist der Versicherungskammer Bayern wichtig. Wir legen Wert auf langfristige und nachhaltige Beziehungen zu unseren Partnern. Ein Beispiel dafür: unsere langjährige Partnerschaft mit "Sternstunden", der Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks. Nachhaltigkeit und Verantwortung leben wir auch innerhalb des Unternehmens und fördern dort eine Kultur der Vielfalt und des Miteinanders. Kontakt aufnehmen | Versicherungskammer Bayern. Sponsoring Wir unterstützen langfristig Schutz, Sicherheit und Soziales: DLRG, Deutscher Alpenverein, die freiwilligen Feuerwehren, "Sternstunden" und den Bayerischen Skiverband.
Ausstellungen Architekturmuseum, Rotterdam Bayerische Versicherungskammer, München Casino de la Exposición, Sevilla Cercle Municipal, Luxemburg Deutsches Museum, München Domotex, Hannover Europa Parlament, Straßburg Foundation pour l'Architecture, Brüssel Galerie Aedes, Berlin Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf Kestner-Gesellschaft, Hannover (Jahresgaben) Universitätsseminar der Wirtschaft, Schloß Gracht bei Köln 4. Deutscher Designer's Saturday, Düsseldorf Europä Design Depot, EDD, Klagenfurt Wenzel-Hablik-Museum, Itzehoe; NDR "tips" Galerie Koch, Hannover, Karsten K. Krebs - Objekte und Arbeiten auf Papier (Einzelausstellung) Galerie Koch, Hannover, ROT - Von farblichen Akzenten zur Monochromie (Ausstellungsbeteiligung) Galerie Koch, Hannover, 60 Jahre Galerie Koch (Ausstellungsbeteiligung) Galerie Koch, Hannover, BLAU - Von farblichen Akzenten zur Monochromie II (Ausstellungsbeteiligung) Galerie Koch, Hannover, GELB - Von farblichen Akzenten zur Monochromie III (Ausstellungsbeteiligung);
Für uns in Deutschland vielleicht. In Island, Grönland oder Sibirien hat sich das Leben der Menschen bereits merklich verändert. "Irgendetwas stimmt nicht, so sollte es nicht sein, dem großen Eis geht es schlecht. " Diesen Satz hat angeblich schon vor 30 Jahren ein alter Jäger in Thule zu Ragnar Axelsson gesagt, der sich die Dokumentation der schmelzenden Arktis zur Lebensaufgabe gemacht hat. Seit mehr als 40 Jahren fotografiert der Isländer das, wie es aussieht, doch nicht ewige Eis. Er dokumentiert die faszinierenden Landschaften und Lebensräume am Rande der bewohnbaren Welt und zeigt damit deren allmähliches Verschwinden auf. Eine retrospektive Auswahl der dabei entstandenen, beeindruckenden Fotografien ist vom 15. Dezember an unter dem Titel "Ragnar Axelsson. Where the world is melting" im Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung zu sehen. Ragnar Axelssons Ziel? Den Menschen damit die Augen zu öffnen für das, was in der Arktis und mit der traditionellen Kultur der dortigen Bevölkerung passiert.
Das Ergebnis sind herrliche Muster, Formen wie aus einer anderen Welt, die Axelsson 2021 fotografiert hat. Eines seiner jüngeren Werke zeigt den Kötlujökull-Gletscher in Island. (Foto: Ragnar Axelsson: Kötlujökull Melting, Iceland, 2021, Where the world is melting) Wer ebenfalls zu den "arktischen Helden" gehört, das sind die grönländischen Schlittenhunde. Eisbären, Pferde oder Vögel sieht man ebenfalls auf den Bildern des mehrfach preisgekrönten Fotografen, der viele Jahre lang für die isländische Tageszeitung Morgunblaðið tätig war. Als Freiberufler war er auch in Lettland, Mosambik, Südafrika, China oder der Ukraine unterwegs, seine wahre Leidenschaft gehört aber dem Eis. Aktuell arbeitet der 63-Jährige an einem Dreijahresprojekt, mit dem das Leben der Menschen in allen acht arktischen Staaten dokumentiert werden soll. Auch hier geht es darum, die natürlichen und tradierten Gegebenheiten ihrer Welt zumindest fotografisch zu erhalten. Bevor sie durch den Klimawandel unwiderruflich zerstört werden.