Das Ergebnis: Maximaler Komfort bei allen Bedingungen. Und falls Sie mal früher nach Hause kommen? Kein Problem! Dann steuern Sie Ihre Heizung nach Ihren Wünschen ganz einfach von unterwegs – und zwar weltweit über das Internet. Für Sie zusammengefasst: die Vorteile der Software! Wunschtemperatur komfortabel direkt am Thermostat, über die Software für Smartphone, Tablet und Laptop, mit AMAZON ALEXA* oder dem GOOGLE ASSISTANT™** einstellen Kein zeitraubendes Nachjustieren wie bei Standard-Regelungen notwendig Autarkes Arbeiten - auch bei Ausfall des WLAN Immer auf dem neuesten Stand dank automatisierter Updates Durch automatisches Umschalten von Heizen auf Kühlen: Ihre gewünschte Wohlfühltemperatur bei allen Bedingungen. Mit einer Regelung: Heizen & Kühlen Eine Abkühlung in warmen Sommernächten oder eine wärmende Fußbodenheizung an Wintertagen? Kein Problem - mit Fonterra Smart Control ist beides möglich! Mit der smarten Einzelraumregelung Fonterra Smart Control werden Ihre Räume vorausschauend und nur bis zur gewünschten Temperatur geheizt – nicht darüber hinaus.
Oft bieten große Hersteller auch Komplettpakete an, die die wichtigsten Smart-Heating-Komponenten bereits beinhalten. Wissenswert: Was ist EEBUS? © Loxone Der vergleichsweise junge Smart-Home-Markt bietet viele Möglichkeiten, aber noch immer wenige einheitliche Standards. So gibt es eine Vielzahl von Funkprotokollen und Sprachen, die mal mehr, mal weniger miteinander kompatibel sind. Im Bereich der Hausautomation hat sich der KNX-Standard etabliert. Zunächst auf kabelgebundene Systeme ausgerichtet, gibt es inzwischen auch flexibel einsetzbare KNX-Funklösungen, die auf dem international gängigen Übertragungsstandard basieren. Im Bereich Haushalts- und weiterer an das Stromnetz angeschlossener Geräte wurde kürzlich vom Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie in Zusammenarbeit mit großen Unternehmen der Branche ein einheitlicher, offener Standard für die digitale Heizung entwickelt: EEBUS. Unter anderem auf dem KNX-Standard aufbauend, wird damit größere Kompatibilität und Vereinheitlichung der Übertragungssprachen angestrebt.
Viega-Lösungen werden sowohl durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) sowie das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert. Seit dem 01. 01. 21 sind die KfW und das BAFA durch das BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) unter der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) zusammengefasst und neu strukturiert worden. Auf dieser Seite erfahren Sie, welche Förderprogramme für Sie in Frage kommen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Investitionen in energiesparende Heiztechnik lohnt sich: Für die Umwelt, aber auch für Ihren Geldbeutel. Nicht immer einfach zu durchblicken: Förderprogramme bei Neubau & Sanierung. Gut zu wissen: Von unserem Fonterra Smart Control -System werden Sie in Ihrem Zuhause lediglich die Raumthermostate sehen. Denn die gesamte Technik, wie Basiseinheit oder Temperatur-Messstellen, arbeiten unbemerkt im Verborgenen. Damit sich die Raumthermostate perfekt in Ihr Wohnambiente einfügen, haben wir besonderen Wert auf eine reduzierte Gestaltung gelegt.
Sogar eine Heizung in einem Wohnwagen kann hier mit einem Smart Home System verbunden werden. Im Video erklärt – bestehende Fußbodenheizung auf Smart Home nachrüsten Im Video wird erklärt, auf was Sie beim Nachrüsten einer bereits in Gebrauch befindlichen Fußbodenheizung achten müssen. Es ist möglich, eine Einzelraumregelung zu erreichen und so unter anderem das Bad mehr zu heizen, damit es wärmer ist, als andere Räume. Wichtig hierbei sind auch der Aufbau, die Raumthermostate und der Stellantrieb, wenn Sie sanieren. Fußbodenheizung nachrüsten – geht dies so einfach? Wenn zum Beispiel in einem Altbau noch keine Bodenheizung vorhanden ist, können Sie diese nachrüsten. Damit der Aufwand entsprechend gering bleibt, ist es in einem solchen Fall jedoch sinnvoll, eine Fußbodenheizung zu verlegen, die ohne das Aufbringen von Estrich auskommt und einfach unter ein neues Parkett, Laminat oder Fliesen gelegt wird. So können Flur, Wohnzimmer oder Küche eine angenehme Wärme von unten ausstrahlen. Damit das System auch im Smart Home funktioniert, muss es elektrisch angeschlossen werden.
Steuerung per Schaler-Box Will man eine Fußbodenheizung per Smart-Home-System ansprechen, dann wird die Verbindung zwischen den Raumreglern und den Ventilen im Heizkreisverteiler durch einen separaten Steuerungskasten ersetzt. Der nimmt die Heizbefehle von der Smart-Home-Zentrale entgegen. Außerdem ist ein Luftsensor in jedem Raum notwendig, der die Zentrale über die Temperatur informiert. Aus diesen Informationen generiert das System dann die Steuerungsbefehle für die einzelnen Heizkreise. Auch zum Einsteigerset RWE Smart Home gibt es ein Steuerungsmodul für Fußbodenheizungen. Das System arbeitet allerdings nicht mit einer vorausschauenden Steuerung der Temperatur. © RWE Mehr Intelligenz notwendig Gegenüber der Steuerung von Heizkörpern ist für den Einsatz von Smart-Home-Technik bei der Fußbodenheizung mehr Regel-Sachverstand notwendig: Das Smart-Home-System sollte die Heizcharakteristik des Gebäudes kennen oder selbst lernen und daraus etwa berechnen, wie weit die Temperatur an einem typischen Tag im Winter abgesenkt werden darf, um sie später wieder rechtzeitig ohne übermäßigen Energieeinsatz auf Wohlfühlniveau zu bekommen.