Somit ist es wohl angebracht, das Weltgericht als ein positives Geschehen zu erwarten und nicht als etwas, das Zerstörung und damit Leid bringt. Eingangsvotum: Am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres hören wir die Erzählung vom Weltgericht und werden daran erinnert, dass auch wir nicht dem Gericht ausweichen können. Aber wir wissen, dass wir hindurchkommen durch die Liebe Gottes, die er uns in seinem Sohn Jesus Christus bewiesen hat. Diese Liebe wollen wir auch in unserem Leben weitergeben. Wochenspruch: Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. (2. Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres – Volkstrauertag | EKHN Liturgischer Wegweiser. Kor 5, 10a) Antiphon: Herr, geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. (Ps 143, 2) Halleluja-Vers: Die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden, denn Gott selbst ist Richter. (Ps 50, 6) Vorschläge zur Gottesdienstgestaltung: Da der Buß- und Bettag kein gesetzlicher Feiertag mehr ist, könnte man schon an diesem Tag Elemente dieses Tages in den Gottesdienst aufnehmen, z. B. indem ein umfangreiches Sündenbekenntnis gesprochen wird und dann ein persönlicher Zuspruch der Sündenvergebung erfolgt.
Beschreibung: Der Letzte Sonntag im Kirchenjahr kann in zweifacher Weise begangen werden: als Ewigkeitssonntag oder als Gedenktag der Entschlafenen (Totensonntag). Eine Kombination beider ist nicht abwegig. Hier wird noch getrennt, weil dies auch vom neuen Evangelischen Gottesdienstbuch so vorgesehen wird. Als Ewigkeitssonntag schauen die Perikopen dieses Tages in die Zukunft, die jenseits unserer Vorstellungen liegt, weil sie ebenso Vergangenheit und Gegenwart ist. Denn es geht um die Ewigkeit, die sich zeitlich nicht fassen lässt, an der wir durch Jesus Christus schon zeichenhaft teilhaben dürfen und und einst ganz teilhaben werden. Dabei ist dieses "einst" als jenseits unserer Zeit zu verstehen und nicht in einer von uns aus gesehen fernen Zukunft, die sich erst in einer unbekannten Zahl von Jahren ereignet. Vorletzter sonntag des kirchenjahres 10. Eingangsvotum: Am letzten Sonntag des Kirchenjahres hören wir vom himmlischen Jerusalem, der ewigen Stadt, die uns als Wohnstatt verheißen ist. Das Warten scheint uns lang zu werden, aber vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag, und um seiner Schöpfung willen schenkt er Raum zur Buße.
Und er redete mit mir und sagte mir, was es bedeutete. Diese vier groen Tiere sind vier Knigreiche, die auf Erden kommen werden. Danach wird das Gericht gehalten werden. Fürbitte für den vorletzten Sonntag des Kirchenjahres – Volkstrauertag – 17. November 2019 2019 | Brot für die Welt. Aber das Reich und die Macht und die Gewalt ber die Knigreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Hchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mchte werden ihm dienen und gehorchen. Epistel: 2 Thess 1 Wir mssen Gott allezeit fr euch danken, liebe Brder, wie sich's gebhrt. Denn euer Glaube wchst sehr, und eure gegenseitige Liebe nimmt zu bei euch allen. Darum rhmen wir uns euer unter den Gemeinden Gottes wegen eurer Geduld und eures Glaubens in allen Verfolgungen und Bedrngnissen, die ihr erduldet, ein Anzeichen dafr, da Gott recht richten wird und ihr gewrdigt werdet des Reiches Gottes, fr das ihr auch leidet. Denn es ist gerecht bei Gott, mit Bedrngnis zu vergelten denen, die euch bedrngen, euch aber, die ihr Bedrngnis leidet, Ruhe zu geben mit uns, wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu ben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.
Ein größeres Maß, um das Leben daran zu messen, eine größere Liebe, als die, zu der wir manchmal mehr und manchmal weniger in der Lage sind. Eine größere Gnade, die wir uns zumeist schlicht nicht vorstellen können. Es gehört zum Menschsein dazu, dass wir uns manches nicht selber zusprechen können. Da sind wir angewiesen auf ein Gegenüber. Vergebung - Versöhnung – aber auch Liebe – Barmherzigkeit – und Frieden – all dies braucht ein Gegenüber. Vorletzter sonntag des kirchenjahres de. Das Dunkle trägt das Gute als Möglichkeit in sich. Paulus war davon überzeugt, dass der Himmel zur Erde dazu gehört. Mit einer Sehnsucht beginnt die Suche. Eine Sehnsucht, die zu einem Staunen wird. Der Himmel beginnt mit einem Staunen. Amen
Sei bei den Verwundeten. Nimm die Toten zu dir. Lass uns nie gleichgültig werden. Am Volkstrauertag bitten wir für die Völker der Welt: Stärke gemeinschaftliches Handeln vor nationalen Alleingängen. Sei bei denen, die dafür arbeiten: In der EU in Brüssel. Bei der UNO in Genf oder New York. Bei der Afrikanischen Union in Addis Abbeba. Lehre Geduld und Hartnäckigkeit für eine gerechtere Weltwirtschaft, für mehr Vertrauen in Friedensverhandlungen statt in Waffen. Gott aller Völker, eine Erde hast du uns gegeben. Wir sind nicht allein auf ihr, auch wenn wir uns oft so gebärden. Am Volkstrauertag bitten wir für die anderen Erdenvölker: die Tiere und Pflanzen, belebte Materie, Wasser, Luft und Wind und für uns, kleiner Teil des großen Ganzen um Zukunft und Umkehr. Bewahre uns Gott, in Zeit und Ewigkeit. oder Ach, wenn die Ingenieure und Chemiker ihre Fantasie besser genutzt hätten! Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres - 2. Korinther 5, 1-10 - Blankenese.de. Wenn sie Maschinen nur für den Frieden gebaut hätten! Wenn sie chemische Stoffe nur zum besseren Leben hergestellt hätten!