wie die Kohlen die hintere Beifahrertür versperrten und J. es nur knapp aus dem Auto schaffte, um sich an einem wichtigen Parteigebäude in Berlin den Becherovka nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, nachdem H. fragte: "Currywurst, anyone? " wie wir im Riesengebirge in einen Schneesturm kamen, ich aussah wie ein Fuchs, weil mir die Zöpfe eingefroren waren und dass wir die letzten waren, die ins Tal kamen, immer die blaue Piste entlang, als einzige auf Langlaufskiern? wie der Schnee unter den Schuhen klebte und es ganz still war, als er nachts durch die Laternen auf die Strassen fiel? wie A. sein Gesicht verzog als er sagte, er wollte schon immer mal Eisbaden gehen, aber er sei eben Italiener und es wäre furchtbar kalt und deshalb ginge er lieber, wenn es wärmer wäre und wie er dann gewinnerisch brüllte, nachdem er doch im Eis gebadet hatte? Wie D. Momente später über das Blut an seinem Fuss, den er sich am Eis geschnitten hat, lachte? Wie C. Weißt du noch im letzten jahren. immer nur schrie "no pictures, no pictures", als er durch den Schnee rannte und du mit J. vor der Sauna ein Bier getrunken hast, die Szenerie beobachtend und dampfend vor Wärme und Freude?
Weg vom Bollenhut, vom Stern und anderen Weltmarktführern. Hin zu den "treni speciali", den Sonderzügen, die italienische "Gastarbeiter" zu Weihnachten nach Napoli bringen. Hin zum Strittigen, von Boxberg über Mutlangen bis Wyhl, zum Protest gegen den Vietnam-Krieg, gegen die Paragraphen 218 und 175, die Agenda 2010 und Stuttgart 21. Da sind echte Trouvaillen dabei, Erinnerungen an explosive Zeiten. Über diese Fotos, 350 an der Zahl, könnten sich die Älteren beugen und in Erinnerungen schwelgen, guten wie schlechten, die Jüngeren könnten nachfragen, was 1958 los war, als "Halbstarke" beim Auftritt von Rock'n'Roller Bill Haley ("amerikanischer Massenaufpeitscher") die Killesberghalle 6 in Stuttgart verwüsteten. Das könnte ein Gespräch zwischen Generationen ergeben, schreiben Lothar Frick und Sibylle Thelen vom leitenden LpB-Personal. Der Fotoband kostet 18 Euro und kann über bestellt werden. Weißt du noch im letzten Jahr? | meinSARTI.de ***. Er wird zudem von einem Online-Projekt begleitet. Unter diesem Link werden einzelne Fotos sowie weiteres Bildmaterial online präsentiert.
Von 1977 bis 1983 wohnte zum Beispiel Helmut Kohl in Pech. Der spätere Bundeskanzler schätzte vermutlich wie Familie Genscher unter anderem den Standortvorteil des Wachtberger Dorfes. Die damalige Bundeshauptstadt Bonn war mit dem Wagen in wenigen Minuten zu erreichen. Andererseits war man in Pech weit genug weg vom politischen "Treibhaus" am Rhein und konnte noch ein wenig dörfliche Idylle genießen. Die gefiel wohl auch Josef Ertl, dem Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der für einige Jahre einen Pecher Wohnsitz hatte. Und auch mancher hoher Soldat fand den Weg nach Pech wie beispielsweise Johannes Steinhoff, der als Inspekteur der Luftwaffe und hoch dekorierter Flieger des Zweiten Weltkrieges zu seiner Zeit einer der bekanntesten Bundeswehroffiziere war. Steinhoff wohnte von 1974 an zwanzig Jahre lang in Pech. Weißt du noch im letzten jahr 6. Wie in viele Dörfer der späteren Gemeinde Wachtberg waren bereits in den 50er und besonders 60er Jahren zahlreiche der in "BundesBonn" beschäftigten Menschen auch nach Pech gezogen.
Das 9-Euro-Ticket ist ab SOFORT zu haben; hier der Beweis: unser Reporter hat es schon (via BVG App) gekauft Das 9-Euro-Ticket der BVG Foto: Oliver Ohmann Neukölln BKA, LKA und Bundespolizei im Einsatz Clan-Razzia wegen Menschenhandel in Berlin Großer Schlag gegen eine Schleuserbande! Fahnder des BKA, LKA und der Bundespolizei durchsuchten bereits am Donnerstagmorgen mehrere Objekte in Berlin. Berlin Brandenburg Meinung Kolumnen Gunnar Schupelius - Mein Ärger Kiez-Kolumne von Oliver Ohmann Kein Larifari Bürgermeisterschaft Berliner Helden Berlin Kicker Zum Glück Berliner Berlin-Sport Hertha BSC 1. Weißt du noch im letzten jahr 10. FC Union Berlin Alba Berlin Füchse Berlin BR Volleys Eisbären Berlin Ich und Berlin Deutschland und die Welt Coronavirus Panorama Unterhaltung Berliner Promis Berliner Kultur Internationale Stars B. -Kulturpreis Ratgeber Erotik
Allerdings erlebte das kleine Straßendorf – es wurde später durch den Bau der L158 zerschnitten - einen besonders rasanten Zuzug. Während es 1950 nur 480 Pecher gab, waren es 1961 schon 1099. Kurz nach der Gemeindegründung im Jahr 1969 stieg die Zahl noch einmal um die Hälfte. Heute fühlen sich rund 2850 Menschen dort wohl. Fasching 2020 im Bezirk Hollabrunn: Weißt du noch im letzten Jahr als Fasching war - Hollabrunn. Dies tun auch Barbara und Hans-Dietrich Genscher immer noch. Sie sind Pech und Wachtberg bis heute treu geblieben und vielfältig im Gemeindeleben präsent. So ist die Teilnahme am Pecher Karnevalszug Ehrensache genauso wie seit eh und je die Unterstützung der örtlichen Liberalen.