November 1953 in Pforzheim) Kampfrekord: 55 Kämpfe, 52 Siege (davon 24 KO-Siege), 1 Niederlagen, 2 Unentschieden Deutscher Meister im Leichtgewicht 1981 Europameister im Leichtgewicht 1984 und WAA Weltemeister Dariusz Michalszewski – Halbschwergewicht geb. : 5. Mai 1968 in Danzig Kampfrekord: 50 Kämpfe, 48 Siege und 2 Niederlagen Deutscher Meister Weltmeister im Halbschwergewicht und Weltmeister im Cruisergewicht Graciano Rocchigiani – Halbschwergewicht (geb. 29. Dezember 1963 in Rheinhausen) Kampfrekord: 48 Kämpfe, 41 Siege (davon 19 KO-Siege), 6 Niederlagen, 1 Unentschieden Weltmeister im Halbschwergewicht von 1988 – 1989 (IBF) und 1998 (WBC) Ralf Rocchigiani – Cruisergewicht geb. 13. Februar 1963 in Duisburg Kampfrekord: 58 Kämpfe, 42 Siege, 9 Niederlagen, 7 Unendschieden Deutscher Meister und WBO Weltmeister Henry Maske – Halbschwergewicht (geb. Alle Sieger der DFB-Hallenmasters. Januar 1964 in Treuenbrietzen) Kampfrekord: 31 Kämpfe, 30 Siege (davon 12 KO-Siege), 1 Niederlage Weltmeister im Halbschwergewicht von 1993 – 1996 (IBF) Torsten May – Cruisergewicht 10. September 1969 in Glauchau Kampfrekord: 25 Kaämpfe, 22 Siege und 3 Niederlagen Deutscher Meister, Europameister und IBF Intercontinental Champion Axel Schulz – Schwergewicht (geb.
Ihre letzten beiden Meisterschaften holten die Dresdner derweil 1989 und 1990, wobei 1988/89 und 1989/90 die letzten beiden regulären Spielzeiten in der DDR-Oberliga darstellten. DDR-Fußballmacht der 60er Jahre: Sechsfach-Meister Vorwärts Berlin Hinter dem BFC Dynamo und Dynamo Dresden reiht sich der ASK/FC Vorwärts Berlin als dritterfolgreichste Klub im DDR-Fußball ein und ist in der Liste aller DDR-Meister mit sechs Titeln vertreten. Der einstige Armeesportklub, der ursprünglich 1951 in Leipzig als Vorwärts Leipzig gegründet wurde und zwei Jahre später nach Ost-Berlin umgesiedelt wurde, erlebte seine sportliche Hochzeit in den 1960er Jahren. Deutscher meister kickboxen 1990 cast and crew. Neben den gewonnen Meisterschaften 1958, 1960, 1962, 1965, 1966 und 1969 (als FC Vorwärts Berlin) wurde der Klub zudem noch viermal Vizemeister (1957, 1959, 1970, 1983) sowie einmal Dritter (1963) in der DDR-Oberliga. Anfang der 1970er Jahre zog der Klub nach Frankfurt um, wo man nach verschiedenen Namensgebungen seit 2012 als 1. FC Frankfurt agiert.
[2] Kampf-Sport-Team-Lichtenfels [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 19. Januar 2014 gründete er, zusammen mit Bedri Özcirit, Frank Rosenstock, Manuela Rosenstock, Sigrid Brückner, Joerg Bergande, Waldemar Bernhard, Michael Franke, Andre Pekin, Mirko Grau, Asim Mustafoski, Alexander Knaus und Timo Blab das Kampfsport-Team-Lichtenfels (KST-LIF). [2] [3] Der Verein hat inzwischen ca. 70 Mitglieder und ist selber Mitglied in der BAKU, dem einzigen Kickboxverband, der Mitglied im BLSV (Bayerischer Landessportverband) ist. Aktivismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Zuge der COVID-19-Pandemie in Deutschland trat Grau ab Januar 2021 mehrmals als Organisator von Protesten gegen die Maßnahmen der Bundesregierung in Erscheinung. [4] [5] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Die Woche vor 25 Jahren im Obermain-Tagblatt: Bernd Grau wird Kickbox-Europameister. In: 28. November 2016, abgerufen am 22. Januar 2022. ↑ a b c "Kampfsport-Team" im BlSV. In: 23. Trainer Kickboxen / Boxen - Top Fighter Kehl. Januar 2018, abgerufen am 22. Januar 2022.