Der Mann erlaubt dann dem Tod, ihn ohne weitere Beschwerden zu empfangen. Informationen für wissenschaftliche Analysen Statistiken zum Märchen Wert Nummer KHM 177 Aarne-Thompson-Uther-Index ATU Typ 335 Übersetzungen Lesbarkeitsindex nach Amstad 81. 1 Lesbarkeitsindex nach Björnsson 31. 9 Flesch-Reading-Ease Index 70. 8 Flesch–Kincaid Grade-Level 7. 4 Gunning Fog Index 9. 1 Coleman–Liau Index 11. Märchen tod und sterben statt zu deeskalieren. 6 SMOG Index 9. 7 Automated Readability Index 8. 6 Zeichen-Anzahl 3. 398 Anzahl der Buchstaben 2. 631 Anzahl der Sätze 35 Wortanzahl 565 Durchschnittliche Wörter pro Satz 16, 14 Wörter mit mehr als 6 Buchstaben 89 Prozentualer Anteil von langen Wörtern 15. 8% Silben gesamt 799 Durchschnittliche Silben pro Wort 1, 41 Wörter mit drei Silben 45 Prozentualer Anteil von Wörtern mit drei Silben 8% Bildquellen: © Andrea Danti / Shutterstock Copyright-Hinweis: Hintergrund-Informationen, Zusammenfassungen und Analysen zum Märchen sind selbst verfasste urheberrechtlich geschützte Texte, die Sie nicht kopieren dürfen.
Man erzählt, daß vor langer Zeit einmal eine furchtbare Seuche über die Menschen gekommen sei. Niemand hatte je von einer so schrecklichen Krankheit gehört. Es gab kein Haus, in dem nicht zwei bis drei Menschen starben, und in einigen waren alle Bewohner gestorben, so daß die Bauernhöfe leer standen. Damals lebte ein Mann, der zwölf Kinder hatte, sieben Söhne und fünf Töchter. Sie waren alle hübsch und kühn. Er hatte gearbeitet, die Kinder hatten gearbeitet, und Gott hatte ihnen Reichtum und ein gutes Auskommen gegeben. Bekanntlich ist es ja so, daß in einer Familie Ordnung herrscht, wenn ihr Gott Gesundheit gibt, daß sie Vieh hat und daß ihr nichts mehr zum Glück fehlt. Märchen & Sagen. Die Familie war also glücklich. Aber wiederum sagt man auch, daß das Glück nicht ewig währt. So kam ein Unglück nach dem anderen über das Haus. Die Krankheit raffte in einem Frühjahr alle Kinder dahin. Es blieben nur noch der Mann und seine Frau zurück, und auch die Alte war schon krumm wie ein Ast. Im Sommer wurde das Dorf überschwemmt, und dem Manne brannte durch einen Blitzschlag der ganze Bauernhof ab.
Es hatte ein armer Mann zwölf Kinder und mußte Tag und Nacht arbeiten, damit er ihnen nur Brot geben konnte. Als nun das dreizehnte zur Welt kam, wußte er sich seiner Not nicht zu helfen, lief hinaus auf die große Landstraße und wollte den ersten, der ihm begegnete, zu Gevatter bitten. Der erste, der ihm begegnete, das war der liebe Gott, der wußte schon, was er auf dem Herzen hatte, und sprach zu ihm: "Armer Mann, du dauerst mich, ich will dein Kind aus der Taufe heben, will für es sorgen und es glücklich machen auf Erden. " Der Mann sprach: "Wer bist du? " "Ich bin der liebe Gott. " "So begehr ich dich nicht zu Gevatter, " sagte der Mann, "du gibst dem Reichen und lässest den Armen hungern. " Das sprach der Mann, weil er nicht wußte, wie weislich Gott Reichtum und Armut verteilt. Also wendete er sich von dem Herrn und ging weiter. Märchen: Der Gevatter Tod - Gebrüder Grimm. Da trat der Teufel zu ihm und sprach: "Was suchst du? Willst du mich zum Paten deines Kindes nehmen, so will ich ihm Gold die Hülle und Fülle und alle Lust der Welt dazu geben. "
Aber es fand sich kein Arzt, der den Zaren heilen konnte. Da erfuhr der Zar von dem Mann, der alle heilte, und schickte Boten aus, ihn zu suchen. Sie suchten eine Weile, fanden den Mann und brachten ihn zum Zaren, der kaum noch atmen konnte. Der Mann sah, daß der Tod dem Zaren zu Füßen stand und befahl, Wasser aus zwölf Quellen zu holen. Man holte das Wasser, er nahm eine Schöpfkelle von jeder Sorte, schüttete etwas Lehm darauf und gab es dem Zaren zu trinken. Nur mit äußerster Anstrengung konnte der Zar das Wasser herunterschlucken, doch bald besserte sich sein Befin-den, und nach drei Tagen fühlte er sich schon ganz wohl. Er wurde wieder gesund und be-schenkte den Mann mit allem, was er sich wünschte. Von dieser Stunde an lebte der Mann herrlich und in Freuden. Man gab ihm alles, und alle verehrten ihn. Er lebte in einem Palast und ließ alle fünfe grade sein. Märchen tod und sterben dvd. Nur etwas quälte ihn, nämlich, daß er eines Tages sterben müßte. Denn er wollte jetzt überhaupt nicht mehr sterben. Bekanntlich ist ein Mensch reich, wenn er gesund ist.