Er war nach dem Studium für das Lehramt an Volksschulen von 1972 bis 1991 an Grund- und Hauptschulen als Lehrer tätig. 1981 erwarb er nach einem Aufbaustudium das Diplom in Pädagogik, und 1991 promovierte er an der Universität Regensburg. Von 1984 bis 1991 war er Lehrbeauftragter, und seit Herbst 1991 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter a. Z. am Lehrstuhl Didaktik der Grundschule an der Universität Regensburg. Oberste Bildungsziele in Bayern - ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung. Entdecke mehr vom Verlag Kundenbewertungen Kundenbewertungen für "Der Artikel 131, Absatz 1-3 der Bayerischen Verfassung als Erziehungsauftrag an die Grund- und Haupt" Bewertung schreiben Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet. Entdecke mehr Gebrauchtes für Dich
Am 10. Juni 1813 erließ der bayerische Minister Montgelas das Edikt über die Verhältnisse der jüdischen Glaubensgenossen im Königreiche Baiern, das sogenannte Bayerische Judenedikt, welches die rechtlichen Verhältnisse der jüdischen Bewohner in Bayern regelte. Anlass und Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einer der Gründe für den Erlass des Edikts war die Dankbarkeit von König Maximilian I. Joseph und seinem Minister Montgelas, dass die Bankiers, voran Aron Elias Seligmann, das überschuldete Königreich vor dem Staatsbankrott retteten. Bayerische verfassung artikel 131 for sale. [1] Das Edikt verfügte die Aufhebung der jüdischen Gerichtsbarkeit und erlaubte Juden, Grundbesitz zu erwerben. Die Einschreibung in Matrikel (Listen) regelte die Erfassung wohnberechtigter Juden. Da für jeden Ort eine Höchstzahl jüdischer Familien festgelegt wurde, die möglichst noch gesenkt werden sollte, beeinträchtigte die Regelung nicht nur die Freizügigkeit der Juden, sondern auch die Möglichkeit, eine Familie zu gründen, da eine Heirat von der Obrigkeit genehmigt werden musste.