15:45 Auf offizielle Website der Ukraine Cyberattacke verübt - Außenministerium Auf die offizielle Webseite der Ukraine wurde ein Cyberangriff begangen, ließ das Außenministerium der Ukraine mitteilen, berichtet Ukrinform. 16:45 Kriminelle Gruppe plante Raubüberfälle in Auftrag russischer Geheimdienste – SBU Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat eine kriminelle Gruppe im Rahmen des Großeinsatzer in den Regionen Schytomyr und Charkiw ausgehoben. Nicht verantwortung für eine kriminelle tat mit halben mitteln. Die Gruppe plante Raubüberfälle auf städtische Einrichtungen in den Grenzregionen der Ukraine, wie die Behörde mitteilte. 15:48 17:15 Hinter dem "Minieren" in der ganzen Ukraine steckt Russland - SBU Die Russische Föderation nutzt das Pseudo-Minieren von Objekten sozialer Einrichtungen und kritischer Infrastruktur für das Zerrütten der Situation und die Erhöhung des Drucks auf die Ukraine. 16:27 Staatsanwaltschaft legt Berufung gegen Urteil für Poroschenko ein Das Büro der Generalstaatsanwältin hat Berufung gegen die verfahrenssichernde Ermittlungsmaßnahme für den früheren Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, eingelegt.
15:49 Festnahme des Nationalgardisten in Dnipro: Polizei veröffentlicht Video Der Leiter des Departements Streifenpolizei der Nationalen Polizei, Jewhen Schukow, hat ein Video mit einer Festnahme des Nationalgardisten, Artem Rjabtschuk, in Dnipro veröffentlicht. Rjabtschuk erschoss am Donnerstag fünf Personen. Fünf Soldaten wurden verletzt. 14:33 Tragödie in Dnipro: Selenskyj spricht sein Beileid aus und kündigt personelle Konsequenzen an Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj erwartet von Sicherheitsbehörden umfassende Informationen zur Schießerei mit Todesopfern in der Stadt Dnipro und verspricht notwendige Hilfe für Angehörige. Mörder von Fritz von Weizsäcker tot in seinem Bett gefunden. Das schrieb er auf Facebook. 14:12 Blutbad in Dnipro: Polizei nimmt den Täter fest Die Polizei verhaftet den Nationalgardisten Artem Rjabtschuk, der in der Stadt Dnipro die Schießerei veranstaltete, bei der fünf Menschen getötet wurden. 09:20 Nationalgardist erschießt Wachsoldaten - fünf Tote, fünf Verletzte In dem Maschinenbauwerk "Piwdennyj" in der Stadt Dnipro erschoss ein Nationalgardist fünf Soldaten.
Freizügigkeitsrecht) bezüglich der Bundesrepublik Deutschland - für fünf Jahre - verloren habe, da von ihm eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehe, und drohte ihm die Abschiebung nach Spanien an. Hiergegen wendet sich der Antragsteller. Für das Gericht besteht eine hinreichende Wahrscheinlichkeit dafür, dass von dem Antragsteller die Gefahr der Begehung weiterer Straftaten ausgehe. Nicht verantwortung für eine kriminelle tat englisch. Hierfür sprächen insbesondere die wiederholte Delinquenz des Antragstellers, die sehr hohe Brutalität seiner zuletzt im Bundesgebiet begangenen schweren Straftat, seine darin zum Ausdruck kommende erhebliche kriminelle Energie, seine Persönlichkeitsstruktur sowie seine Entwicklung während der Haftzeit. Auch unter Berücksichtigung der von ihm im Strafvollzug in Anspruch genommenen Therapieangebote und genutzten Möglichkeiten zur Weiterbildung sei nicht zu erkennen, dass der Antragsteller in den letzten fünfeinhalb Jahren einen grundlegenden Persönlichkeitswandel vollzogen habe, der verlässlich den Schluss auf ein zukünftig straffreies Leben zulasse.