Zum Beispiel die Änderung der Geschäftsordnung der Stadt, bei der nun die Neinstimmen bei Abstimmungen im Stadtrat namentlich festgehalten werden. Für die DU ein wichtiger Schritt zur Transparenz, dessen Fehlen sie immer wieder angeprangert hatte. Deutliche Worte fand Roßkopf zum Anhörungsverfahren beim Hochwasserschutz: "Es ist eine Verarschung des Bürgers. " Weder schriftlich noch mündlich habe jemand etwas davon erfahren, wie mit den rund 140 Einwänden verfahren werde. Briefwahl beantragen in Schrobenhausen. "Das hat mit Demokratie nichts zu tun. " Auch in puncto Zukunftsplanung sieht Roßkopf bei der Stadt ein großes Manko. Das Stadtentwicklungskonzept liege nur in der Schublade und fließe in Entscheidungen der Stadträte nicht mit ein. Gut angenommen werde der Internetauftritt des 34 Mitglieder zählenden Vereins. Der Vorsitzende berichtete von einer Steigerung der Besucherzahlen von 3760 im Jahre 2003 auf 16 025 im vergangenen Jahr. "Wann wirkt sich das auf unser Wahlergebnis aus", war die Frage, die sich Roßkopf stellte.
Ich kann mich noch gut an den letzten Landratswahlkampf erinnern, als das Thema wieder aufgekommen ist. Was zu einem zusammenfinden beitragen kann, ist sicherlich eine vernünftige Verbindung über die Straße oder den Bus. Eine Radwegverbindung von Gachenbach nach Neuburg gibt es, wäre mal interessant wie viele diese schon gefahren sind. Ich finde es sehr schade, dass es immer wieder so ist, denn unser Landkreis hat schon seinen Charme, mit seinen unterschiedlichen Landschaftsformen, seinen beiden Städten oder den vielen kulturellen Veranstaltungen. Öffnungszeiten '' - BayernPortal. Schrobenhausen ist zwar keine Kreisstadt mehr, aber Mittelzentrum. Welche Erwartungen stellen Sie an ein Mittelzentrum? Lengler: Alles, was ich zum täglichen Bedarf benötige, finde ich in Schrobenhausen. Aber vorsichtig - das finde ich auch in den umliegenden Ortschaften von Gachenbach. Daher ist es wichtig, dass sich Schrobenhausen verkehrlich verbessern muss. Lengler bemüht sich auch sehr um die Zukunft der Pilgerstätte Maria Beinberg (links mit Bischof Bertram Meier).
Der Preis soll fünf Euro für unter 18-Jährige und sechs Euro für über 18-Jährige betragen. SZ