Ersteindruck: Gott ist die weich. Also so richtig weich. So weich: Aber, keine Angst Tierbabys wurden keine verarbeitet – Die Kushel Decke ist vegan! Der Materialmix (48% Holzfasern und 52% Bio-Baumwolle) ist der Grund, warum diese Decke so unglaublich kuschelig ist. Dazu kommt, dass sie thermoregulierend ist, also sowohl für klirrend Kalte Wintertage als auch für laue Sommernächte geeignet. In diesem doch sehr kühlen Sommer hat sich meine Kushel Decke echt gelohnt. Es macht also echt Spaß es sich mit der Kushel Decke bequem zu machen. Persönlich mag die ich die groben / wuchtigen Nähte am Rand – ganz ohne bestimmten Grund, ich mag sie einfach. Gesponnen wird das Garn in Portugal, gewoben und veredelt in Deutschland. Kushel handtücher erfahrung in the bible. Durch den Materialmix werden hier 98% Wasser (wird von Mutter Natur bewässert) und 68% Co2 Emissionen eingespart (im Vergleich zu konventioneller Baumwolle). Unter #whomademykushel* kannst Du transparent nachvollziehen wer, wo an der Herstellung beteiligt ist Die Holzfaser ist TENCEL™ Modal der Lenzig AG.
Dieses arhythmische "klacken" von herabfallenden Tropfen, auch lange, nachdem der Regen verstummt ist, ist für mich Entspannung in seiner reinsten Form. Und weil Regen nun mal oft fallende Temperaturen mit sich bringt – ist von Vorteil eine warme Decke zur Hand zu haben. Ich durfte das auch bereits mit meiner neuen Kushel Decke erleben und ja, das fühlt sich gleich noch besser an. Der zweite Grund ist sehr viel pragmatischer: Eine Decke ist aktiver Klimaschutz. Heizen macht ca. 60% des CO2-Ausstoßes eines privaten Haushaltes aus. Kushel: Ein Handtuch gegen den Klimawandel. Schon 1 Grad weniger spart 6% Heizkosten und 160 kg CO2 (bei einer 70qm Wohnung). Wer seinen Raum also auf 16 statt auf 20 Grad heizt, spart satte 24% Heizkosten. Damit einher geht natürlich ein deutlich verringerter CO2-Ausstoß, abhängig von der Heizungsart* Also: Heizung runterdrehen, einkuscheln und ein gutes Buch schnappen Wenn die Decke jetzt auch noch nachhaltig ist, wie die Kushel Decke dann hast Du alles richtig gemacht. → * Meine erste Erfahrung mit der Kushel Decke Hinweis: Die Firma Gustavo Trading hat mir freundlicherweise eine Kushel-Decke zur Verfügung gestellt, auf den Inhalt dieses Artikels hatte Gustavo Trading aber keinen Einfluss.
Ziemlich verrückt: Die Handtücher von dem Hamburger Label "Kushel" werden aus einem Holz-Baumwoll-Gemisch hergestellt – und das Unternehmen ist auch noch klima- und ressourcenpositiv! Wir sprechen mit Mattias Weser, der mit den Zwillingsbrüdern John und Jim Tichatschek das Unternehmen gegründet hat und dort für Kommunikation und Relations zuständig ist. Kushel handtücher erfahrung unter einem dach. Er erklärt uns, wie sie es geschafft haben, mit dieser gemeinsamen Unternehmensphilosophie wirtschaftlich zu sein und wie sie mit ihren Partnern an ihrer Nachhaltigkeitsmission arbeiten. Eines wird schnell klar: Die drei denken und arbeiten super strategisch und tricksen die klassische Wirtschaft mit ihren eigenen Mechanismen aus – spannend! Die drei "Kushel"-Gründer Mattias Weser, John und Jim Tichatschek beim Bäume pflanzen im Naturschutzgebiet Klövensteen bei Hamburg homtastics: Ihr revolutioniert die Handtuch-Branche, wie kommt man auf so eine Idee? Mattias Weser: Wir sind nicht mit der Idee aufgewacht, Handtücher herzustellen. Jim arbeitete schon länger für die Marke "Ethnotek" und ist auf seinen Zwillingsbruder und mich zugekommen, weil er etwas Eigenes gründen wollte.
Vielen Dank für das Interview! Hier findet ihr "Kushel": Fotos: Kushel
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