Änderungen in der Anlagepolitik: Die Anlagepolitik beim Flossbac von Storch – Multiple Opportunities II, Flossbach von Storch Multi Asset – Balanced sowie beim Flossbach von Storch – Multi-Asset –Growth wird insofern verändert, dass ab dem 1. Januar 2018 fortlaufend mindestens 25 Prozent des Netto-Teilfondsvermögens in Kapitalbeteiligungen investiert wird. Auch die Anlagepolitik des Flossbach von Storch – Global Emerging Markets Equities wird geändert. Bislang investiert der Fonds direkt oder indirekt in Aktien von Emittenten mit Sitz außerhalb Westeuropas, Japans und Nordamerikas. Künftig investiert der Fonds überwiegend direkt in Aktien sowie in Aktienfonds und Aktienzertifikate, sofern deren Investitionsschwerpunkt ebenfalls außerhalb Westeuropas, Japans oder Nordamerikas liegt. Der Flossbach von Storch – Dividend wird künftig mindestens 75 Prozent direkt in Aktien investieren. Auch beim Flossbach von Storch – Global Quality wurde eine Präzisierung vorgenommen. Künftig investiert der Fonds mindestens 51 Prozent direkt in Aktien und Aktienfonds.
Änderung der Mindesterst- und Mindestfolgeanlagen: In den Anteilsklassen F der Teilfonds Flossbach von Storch – Global Convertible Bond und Flossbach Global Quality wird die Mindesterst- und Mindestfolgeanlage von 100. 000 auf eine Million je Anleger in der jeweiligen Währung erhöht. Änderung des erwarteten Grads der Hebelwirkung: Diese Änderung betrifft den Flossbach von Storch Convertible Bond, hier wird der Grad der Hebelwirkung von aktuell 50-100 Prozent auf bis zu 100 Prozent des Teilfondsvolumens angehoben. Beim Flossbach von Storch – Global Emerging Markets Equities wird der Wert von aktuell 0-30 Prozent auf bis zu 30 Prozent des Teilfondsvolumens erhöht. Änderung des Risikoprofils des typischen Anlegers: Die Risikoprofile werden beim Flossbach von Storch – Bond Opportunities und beim Flossbach von Storch – Global Convertible Bond jeweils von aktuell "langfristiger Anlagehorizont" zu "mittelfristiger Anlagehorizont" geändert. Änderung in der Bewertungslogik: Aktuell werden in allen Teilfonds, mit Ausnahme des Flossbach von Storch – Global Emerging Markets Equities, Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, abgeleitete Finanzinstrumente (Derivate) sowie sonstige Anlagen, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, zum letzten verfügbaren Kurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet, des dem Bewertungstag vorhergehenden Börsentages bewertet.
Bei den Zahlstellen, der Depotbank, der Vertriebsstelle, der Verwaltungsgesellschaft sowie der Investmentgesellschaft sind der aktualisierte Verkaufsprospekt nebst Satzung sowie die "wesentlichen Anlegerinformationen" kostenlos ab dem 01. Januar 2013 erhältlich. Luxemburg, im November 2012 ___________________________________________________________________ Zahlstelle in der Bundesrepublik Deutschland: DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, D- 60265 Frankfurt am Main. Repräsentant und Vertriebsstelle in der Bundesrepublik Deutschland: Flossbach von Storch AG, Ottoplatz 1, D-50679 Köln.
Doch als der Junge es auszieht und es auf eine bestimmte Art auf dem Fußboden zusammenlegt, entsteht plötzlich der detailliert gezeichnete Kopf seiner Heiligkeit. Not macht also auch im Tibet erfinderisch. Denn solcherlei Ehr-Symbole sind in dem Land streng verboten. Was viele nicht wissen, weil kaum Informationen an die Außenwelt dringen: das Land ist hochmilitarisiert. Auf den Häuserdächern stehen Kameras und Schützen in Camouflage-Uniformen. Durch die Stadtkerne ziehen gewaltige Panzer auf vierspurigen Straßen. Immer wieder sieht man auch Ordnungshüter, wie sie alte Tibeter schikanieren. Dabei würden diese nie aufmüpfig werden, dazu sind sie viel zu friedlich. (Wenn sie jemandem die Zunge herausstrecken wie die Frau auf dem Bild oben ist das übrigens ein Zeichen des Respekts. ) Sogar auf dem Land ist die Polizeigewalt im Tibet allgegenwärtig. Wenn man sich denn von Polizisten-Statuen einschüchtern lässt, die aussehen als habe sie ein Pop-Art-Künstler gebastelt. York Hovest dokumentiert das alles auf gewitzte Weise mit einer Go-Pro-Kamera.
"Good german work", fasst der Tibeter zusammen und klopft Hovest auf die Schulter. Er belohnt den Münchener damit für 5. 400 zurückgelegte Kilometer, 9. 000 Fotos und 12 Stunden Videomaterial. Teile davon durfte ich selbst bei Hovests deutschlandweiter Vortragsreihe im Oktober sehen. Hier findet ihr weitere spannende Events dieser Art von National Geographics:. Fotos: York Hovest
Abenteuer hautnah: Erleben Sie mit "NATIONAL GEOGRAPHIC präsentiert" verborgene Orte, ungewöhnliche Expeditionen und emotionale Fotografien. Es war eine Begegnung, die York Hovest nicht mehr los lies: Drei Tage begleitete der Münchner Fotograf den Friedensnobelpreisträger Dalai Lama im Jahr 2011. Kurze Zeit später gab York Hovest dem Dalai Lama ein stilles Versprechen: Er würde nach Tibet, in die Heimat des Dalai Lama, fahren, um das Leid, aber auch die Schönheit des Landes und des tibetischen Volkes einzufangen. Zwei Mal reiste York Hovest nach Tibet. Er besuchte verbotenes Terrain, vergessene Orte, porträtierte Menschen, die gegen die chinesische Unterdrückung kämpften und kam selbst an seine körperlichen und psychischen Grenzen in den Höhen des Himalaya. Hundert Tage lang war York Hovest unterwegs, legte 5400 Kilometer zurück und brachte über 9000 Fotografien und zwölf Stunden Videomaterial mit zurück. Einzigartige Aufnahmen der Nordflanke des Mount Everest, Bilder von der weit zurückreichenden buddhistischen Kultur und bewegende Momentaufnahmen: Aus der Foto-Expedition ist ein außergewöhnlicher NATIONAL GEOGRAPHIC Bildband entstanden.
Ich, der mit der Modefotografie immer irgendwie haderte, um dann aus dem Nichts heraus für sich selbst einen völlig neuen Weg zu erfinden und ihn bis heute zu gehen. Oft haben mir Menschen schon genau diese Frage gestellt: "Wie machst Du das, York? Dich so sehr auf Deine Projekte einlassen, Abenteuer erleben, gleichzeitig Vater und Ehemann sein und Alles unter einen Hut zu kriegen? " Ich antworte dann immer, dass ich mir meinen Traumberuf erfunden habe. Das, was ich tue, macht mich glücklich, denn ich weiß, ich bewege die Menschen mit meinen Geschichten. Meine Familie gibt mir den nötigen Halt dazu und das ist es, was zählt. " Die Kunst, Dein Ding zu machen" bringt es daher treffend auf den Punkt. Es ist ein äußerst unterhaltsamer und persönlicher Podcast entstanden, den ich Euch hier empfehlen möchte. Wer danach Lust hat, noch mehr über mich und meine Projekte zu erfahren, kann einfach auf meine Seite klicken und dort noch viele weitere tolle Podcasts mit mir im Interview hören. Gute Unterhaltung wünscht Euch Euer York.